Wilhelm Weitling (18081871)

Wilhelm Weitling (18081871)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783631646311
Untertitel:
Eine politische Biographie- Teil 1 und Teil 2
Genre:
Geschichte
Autor:
Waltraud Seidel-Höppner
Herausgeber:
Peter Lang
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
1870
Erscheinungsdatum:
30.11.2014
ISBN:
978-3-631-64631-1

Wilhelm Christian Weitling war einer der bedeutendsten deutschen Frühsozialisten. Diese politische Biographie befasst sich mit seinem bewegten Leben von der Kindheit über die Ausbildung bis zum revolutionären Demokraten und zu seinen politischen Aktivitäten. Auch seine wichtigsten politischen Theorien und Werke werden vorgestellt.

Wilhelm Christian Weitling zählte zu den bedeutendsten deutschen Frühsozialisten und Organisatoren der frühproletarischen Bewegung. Diese politische Biographie befasst sich mit dem Leben Weitlings von der Kindheit über die Ausbildung bis zum revolutionären Demokraten und zu seinen politischen Aktivitäten. Auch seine wichtigsten politischen Theorien und Werke werden vorgestellt und interpretiert. Weitling forderte eine soziale Republik, die allen Menschen Arbeit und soziale Sicherheit gewähren sollte. Seine scharfsinnige Sozialkritik orientierte sich am Urchristentum, und er betrachtete die demokratische Partei zur Rettung der Revolution 1848/49 als unverzichtbar. 1849 schloss er seine Vereine der Arbeiterverbrüderung an und emigrierte dann in die USA, wo er 1871 starb.

Autorentext
Waltraud Seidel-Höppner, Sozialhistorikerin; Studium der Sozialwissenschaft; Promotion zum Dr. phil.; Dozentur am Institut für Gesellschaftswissenschaften in Berlin; Forschungen zur deutschen und französischen Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts; umfangreiches Gemeinschaftsprojekt mit Joachim Höppner zum Frühsozialismus und zu demokratischen Bewegungen.

Klappentext
Wilhelm Christian Weitling zählte zu den bedeutendsten deutschen Frühsozialisten und Organisatoren der frühproletarischen Bewegung. Diese politische Biographie befasst sich mit dem Leben Weitlings von der Kindheit über die Ausbildung bis zum revolutionären Demokraten und zu seinen politischen Aktivitäten. Auch seine wichtigsten politischen Theorien und Werke werden vorgestellt und interpretiert. Weitling forderte eine soziale Republik, die allen Menschen Arbeit und soziale Sicherheit gewähren sollte. Seine scharfsinnige Sozialkritik orientierte sich am Urchristentum, und er betrachtete die demokratische Partei zur Rettung der Revolution 1848/49 als unverzichtbar. 1849 schloss er seine Vereine der Arbeiterverbrüderung an und emigrierte dann in die USA, wo er 1871 starb.

Zusammenfassung
«Niemand der sich in Zukunft mit Weitling und dem Frühsozialismus, überhaupt mit der Sozial- und Theoriegeschichte des 19. Jahrhunderts [...] beschäftigt, wird an diesem Felsblock in der Landschaft der Weitling-Forschung vorbeikommen.»
(Bodo Morawe, Das Argument 310, 2014)

«An dem Buch wird künftig niemand vorbeikommen, der sich mit der Geschichte der frühen deutschen und internationalen Arbeiterbewegung [...] befasst [...].»
(Walter Schmidt, JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung 2015/III)

«[...] diese wissenschaftliche Erkenntnis macht diese Mammutbiografie, neben der zutiefst eleganten Sprachführung, zu einem echten Lesegenuss.»
(Holger Czitrich-Stahl, Mitteilungen des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung 50/2016)

Inhalt
Inhalt: Politische Theorien und Werke Aktivitäten in Paris 1839/40 Die Schweizer Jahre 1841-1844 Garantien der Harmonie und Freiheit Gesellschaftstheorien Krisenjahre Das Christentum Politische Befreiungsbewegung Die Jahre in London Das Brüsseler Korrespondenzkomitee 1846 Die Zeit in New York.


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