Mendelssohns «Ouvertüre zum Sommernachtstraum»

Mendelssohns «Ouvertüre zum Sommernachtstraum»

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783631607718
Untertitel:
Mechanismen der Rezeptionsgeschichte: Musik und Literatur in der Romantik
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Jörn Rieckhoff
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-631-60771-8

Der Autor rekonstruiert dank akribischer Quellensichtungen und historischer Analysetechniken Mendelssohns Herangehensweise an Shakespeares Sommernachtstraum. Dabei erweist sich die berühmte Komposition als Experiment, bei dem Mendelssohn poetische Strukturen aus Shakespeares Drama in kreativer Weise auf das Formmodell der Konzertouvertüre übertrug.

Die Ouvertüre zum Sommernachtstraum war die Erfolgskomposition des jungen Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit ihrer Mischung aus Verträumtheit und jugendlichem Elan eroberte Mendelssohn die Herzen der Engländer. Zugleich war die Ouvertüre eine Visitenkarte seiner literarischen Bildung: Das zugrunde liegende Drama von William Shakespeare hatten die Romantiker zu aktueller deutscher Literatur erklärt. Durch akribische Quellensichtungen und unter Rückgriff auf historische Analysetechniken gelingt es Jörn Rieckhoff, Mendelssohns Herangehensweise an den Sommernachtstraum zu rekonstruieren. Dabei erweist sich die berühmte Komposition als Experiment, bei dem Mendelssohn poetische Strukturen aus Shakespeares Drama in kreativer Weise auf das Formmodell der Konzertouvertüre übertrug.

Autorentext
Jörn Rieckhoff wurde nach dem Studium der Musikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg, Freiburg und Birmingham mit einer Dissertation über Felix Mendelssohn Bartholdy promoviert. Nach vielfältigen Tätigkeiten in den Bereichen PR, Dramaturgie und Edition u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, bei der roc berlin und bei Young Euro Classic ist er seit 2012 verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin.

Klappentext
Die Ouvertüre zum Sommernachtstraum war die Erfolgskomposition des jungen Felix Mendelssohn Bartholdy. Mit ihrer Mischung aus Verträumtheit und jugendlichem Elan eroberte Mendelssohn die Herzen der Engländer. Zugleich war die Ouvertüre eine Visitenkarte seiner literarischen Bildung: Das zugrunde liegende Drama von William Shakespeare hatten die Romantiker zu aktueller deutscher Literatur erklärt. Durch akribische Quellensichtungen und unter Rückgriff auf historische Analysetechniken gelingt es Jörn Rieckhoff, Mendelssohns Herangehensweise an den Sommernachtstraum zu rekonstruieren. Dabei erweist sich die berühmte Komposition als Experiment, bei dem Mendelssohn poetische Strukturen aus Shakespeares Drama in kreativer Weise auf das Formmodell der Konzertouvertüre übertrug.

Inhalt
Inhalt: Mendelssohns Shakespeare-Kenntnis im Jahr 1826 Die Sommernachtstraum-Ouvertüre als Kristallisationspunkt der Mendelssohn-Rezeption Musiktheoretische Formbeschreibungen von Mendelssohns Zeitgenossen als Grundlage einer Analyse der Sommernachtstraum-Ouvertüre Bezüge zwischen Mendelssohns Ouvertüre und Shakespeares Sommernachtstraum im Kontext von Mendelssohns Ästhetik.


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