«Cavalleria rusticana» und «Pagliacci»

«Cavalleria rusticana» und «Pagliacci»

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631397077
Untertitel:
Prototypen der veristischen Oper? - Eine Untersuchung ihrer Verbindungslinien zum literarischen «verismo» und zur Frage der Sinnhaftigkeit des Terminus in der Musik
Genre:
Musik-Lexika
Autor:
Sabine Brettenthaler
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
522
Erscheinungsdatum:
2002
ISBN:
978-3-631-39707-7

Mit der Vertonung von Giovanni Vergas Drama Cavalleria rusticana (1884) durch Pietro Mascagni auf die Oper übertragen (1890) und in weiterer Folge ziemlich zwanglos auf nahezu alle musiktheatralischen Werke der «giovane scuola italiana» angewandt, ist der Begriff des musikalischen «verismo» im heutigen Sprachgebrauch ein zwar werbewirksames, doch auch recht konturloses Schlagwort, ein wenig aussagekräftiger Terminus, der mit seinem literarischen Gegenstück so gut wie nichts gemein hat. Ziel der fächerübergreifenden Studie war es, dem Rätsel des musikalischen «verismo» und mit ihm einem Phänomen, dessen emotionale Macht über das Publikum bis heute ungebrochen ist, auf die Spur zu kommen und mit so manchem Mißverständnis aufzuräumen.

Autorentext
Die Autorin: Sabine Brettenthaler, geboren 1966 in Salzburg. Studium der Musikwissenschaft und Italianistik an der Universität Salzburg. 1992 Sponsion, 2001 Promotion in Musikwissenschaft. Seit 1990 überwiegend freiberuflich tätig, u.a. für eine Bläserzeitschrift, den ORF, die Universität Salzburg, das Salzburger Landestheater und die «Salzburger Festspiele». Autorin zahlreicher Programmheftbeiträge in der Sparte «Oper». Mitarbeit am Mozart-Lexikon von Gernot Gruber und Joachim Brügge.

Klappentext
Mit der Vertonung von Giovanni Vergas Drama Cavalleria rusticana (1884) durch Pietro Mascagni auf die Oper übertragen (1890) und in weiterer Folge ziemlich zwanglos auf nahezu alle musiktheatralischen Werke der «giovane scuola italiana» angewandt, ist der Begriff des musikalischen «verismo» im heutigen Sprachgebrauch ein zwar werbewirksames, doch auch recht konturloses Schlagwort, ein wenig aussagekräftiger Terminus, der mit seinem literarischen Gegenstück so gut wie nichts gemein hat. Ziel der fächerübergreifenden Studie war es, dem Rätsel des musikalischen «verismo» und mit ihm einem Phänomen, dessen emotionale Macht über das Publikum bis heute ungebrochen ist, auf die Spur zu kommen und mit so manchem Mißverständnis aufzuräumen.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Voraussetzungen für die Entstehung des «verismo» - Der «verismo» als literatur- und als operngeschichtliche Kategorie - Die beiden Hauptwerke des italienischen Opern- «verismo» - Literarischer «verismo» und Opern-«verismo» - Unterschiede und Gemeinsamkeiten.


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