Gesammelte Werke in acht Bänden / Essays II (Gesammelte Werke in acht Bänden, Bd. 7)

Gesammelte Werke in acht Bänden / Essays II (Gesammelte Werke in acht Bänden, Bd. 7)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783608950465
Untertitel:
Band 7
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Wilhelm Lehmann
Herausgeber:
Klett-Cotta Literatur
Auflage:
1. Aufl. 2009
Anzahl Seiten:
594
Erscheinungsdatum:
03.04.2009
ISBN:
978-3-608-95046-5

»Einer, von dem noch immer zu lernen ist«, stellte Harald Hartung kürzlich fest. Lehmann setzt sich in diesen Texten mit den Tendenzen der Nachkriegslyrik auseinander. Große Essays gelten besonders Oskar Loerke und Peter Huchel - Lehmann erweist sich in ihnen nicht nur als wichtiger Exponent der Moderne, sondern auch als Theoretiker von Rang, als der er lange Zeit vergessen war. Weitere Texte beschäftigen sich, stilistisch exzellent, mit der literarischen Kultur Deutschlands allgemein; abgedruckt ist auch jenes berühmte Werkstattgespräch, das der Autor mit Horst Bienek führte, und in dem der Dichter, die Persönlichkeit Lehmanns, eindrücklich vor Augen tritt.

Vorwort
»Lehmann war einer der wichtigsten Exponenten der Lyrischen Moderne. Er gehört als Theoretiker in die Linie Poe, Valéry und Benn.« Harald Hartung

Autorentext
Wilhelm Lehmann wurde 1882 in Puerto Cabello, Venezuela, als Sohn eines Auswanderers geboren; als Dreijähriger kehrte er mit seiner Mutter nach Deutschland zurück. Er studierte neuere Sprachen, Philosophie und Naturwissenschaften, promovierte 1905 zum Dr. phil. und wurde dann Lehrer, u. a. an der Freien Schulgemeinde Wickersdorf, im »Landschulheim am Solling« bei Holzminden und an der Realschule Eckernförde, von 1923 an bis zu seiner Pensionierung in Eckernförde. 1923 erkannte Alfred Döblin Lehmann (zusammen mit Robert Musil) die höchste literarische Auszeichnung der Weimarer Republik zu, den Kleist-Preis. Wilhelm Lehmann starb 1968 in Eckernförde.

Klappentext
Einer, von dem noch immer zu lernen ist, stellte Harald Hartung kürzlich fest. Lehmann setzt sich in diesen Texten mit den Tendenzen der Nachkriegslyrik auseinander. Große Essays gelten besonders Oskar Loerke und Peter Huchel - Lehmann erweist sich in ihnen nicht nur als wichtiger Exponent der Moderne, sondern auch als Theoretiker von Rang, als der er lange Zeit vergessen war. Weitere Texte beschäftigen sich, stilistisch exzellent, mit der literarischen Kultur Deutschlands allgemein; abgedruckt ist auch jenes berühmte Werkstattgespräch, das der Autor mit Horst Bienek führte, und in dem der Dichter, die Persönlichkeit Lehmanns, eindrücklich vor Augen tritt.


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