Constitutions of the World from the late 18th Century to the Middle... / Constitutional Documents of Austria, Hungary and Liechtenstein 17911849

Constitutions of the World from the late 18th Century to the Middle... / Constitutional Documents of Austria, Hungary and Liechtenstein 17911849

Format:
E-Book (pdf)
EAN:
9783598440533
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Geschichte
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
352
Erscheinungsdatum:
07.04.2006
ISBN:
978-3-598-44053-3

Als Band 2 erscheinen die Verfassungsdokumente Österreichs, Ungarns und Liechtensteins. Der Band enthält eine Sammlung von 39 der wichtigsten Verfassungsdokumente dieser Länder. Die 22 Verfassungstexte aus Österreich aus den Jahren 1816 bis 1849 hat die Verfassungshistorikerin Ilse Reiter herausgegeben. Darunter befinden sich die "Verfassung von Österreich" von 1848 und das 1849 veröffentlichte "Grundrechtspatent von Österreich", in dem erstmals unter dem Druck einer liberalen Öffentlichkeit echte Grundrechte verliehen, diese aber gleichzeitig durch vage Definitionen stark eingeschränkt wurden. In Ungarn sind in der Zeit von 1791 bis 1848 elf Verfassungsdokumente erschienen. Im Königreich Ungarn entwickelte sich nach 1806 eine starke liberale und nationale, gegen Österreich gerichtete, Bewegung. Das spiegelt sich auch in den Verfassungstexten wider, in denen in den 1840er Jahren Ungarisch Latein als Amtssprache ablöste. Der Historiker András Cieger hat die Dokumente herausgegeben. Sechs Bestimmungen und Verfassungstexte sind aus dem seit 1815 zum Deutschen Bund zählenden Liechtenstein überliefert. Sie wurden vom Archivar und Historiker Paul Vogt ediert und annotiert. Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Geschichte, der Politologie, der Politischen Philosophie, der Soziologie und des Staatsrechts steht mit den Bänden erstmals eine vollständige, auf authentischer Textbasis zugängliche und annotierte Sammlung von historischen Verfassungstexten zur Verfügung. Die einzigartige und grundlegende Quellenedition dokumentiert umfassend die Verfassungsgeschichte Österreichs, Ungarns, Liechtensteins und Deutschlands. Gleichzeitig ergänzt sie die Mikrofiche-Edition Verfassungen der Welt 1850 bis zur Gegenwart, die ebenfalls im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wird.

Klappentext
Als Band 2 erscheinen die Verfassungsdokumente Österreichs, Ungarns und Liechtensteins. Der Band enthält eine Sammlung von 39 der wichtigsten Verfassungsdokumente dieser Länder. Die 22 Verfassungstexte aus Österreich aus den Jahren 1816 bis 1849 hat die Verfassungshistorikerin Ilse Reiter herausgegeben. Darunter befinden sich die "Verfassung von Österreich" von 1848 und das 1849 veröffentlichte "Grundrechtspatent von Österreich", in dem erstmals unter dem Druck einer liberalen Öffentlichkeit echte Grundrechte verliehen, diese aber gleichzeitig durch vage Definitionen stark eingeschränkt wurden. In Ungarn sind in der Zeit von 1791 bis 1848 elf Verfassungsdokumente erschienen. Im Königreich Ungarn entwickelte sich nach 1806 eine starke liberale und nationale, gegen Österreich gerichtete, Bewegung. Das spiegelt sich auch in den Verfassungstexten wider, in denen in den 1840er Jahren Ungarisch Latein als Amtssprache ablöste. Der Historiker András Cieger hat die Dokumente herausgegeben. Sechs Bestimmungen und Verfassungstexte sind aus dem seit 1815 zum Deutschen Bund zählenden Liechtenstein überliefert. Sie wurden vom Archivar und Historiker Paul Vogt ediert und annotiert. Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Geschichte, der Politologie, der Politischen Philosophie, der Soziologie und des Staatsrechts steht mit den Bänden erstmals eine vollständige, auf authentischer Textbasis zugängliche und annotierte Sammlung von historischen Verfassungstexten zur Verfügung. Die einzigartige und grundlegende Quellenedition dokumentiert umfassend die Verfassungsgeschichte Österreichs, Ungarns, Liechtensteins und Deutschlands. Gleichzeitig ergänzt sie die Mikrofiche-Edition Verfassungen der Welt 1850 bis zur Gegenwart, die ebenfalls im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wird.

Zusammenfassung
Als Band 2 erscheinen die Verfassungsdokumente Österreichs, Ungarns und Liechtensteins. Der Band enthält eine Sammlung von 39 der wichtigsten Verfassungsdokumente dieser Länder. Die 22 Verfassungstexte aus Österreich aus den Jahren 1816 bis 1849 hat die Verfassungshistorikerin Ilse Reiter herausgegeben. Darunter befinden sich die "Verfassung von Österreich" von 1848 und das 1849 veröffentlichte "Grundrechtspatent von Österreich", in dem erstmals unter dem Druck einer liberalen Öffentlichkeit echte Grundrechte verliehen, diese aber gleichzeitig durch vage Definitionen stark eingeschränkt wurden. In Ungarn sind in der Zeit von 1791 bis 1848 elf Verfassungsdokumente erschienen. Im Königreich Ungarn entwickelte sich nach 1806 eine starke liberale und nationale, gegen Österreich gerichtete, Bewegung. Das spiegelt sich auch in den Verfassungstexten wider, in denen in den 1840er Jahren Ungarisch Latein als Amtssprache ablöste. Der Historiker András Cieger hat die Dokumente herausgegeben. Sechs Bestimmungen und Verfassungstexte sind aus dem seit 1815 zum Deutschen Bund zählenden Liechtenstein überliefert. Sie wurden vom Archivar und Historiker Paul Vogt ediert und annotiert. Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Geschichte, der Politologie, der Politischen Philosophie, der Soziologie und des Staatsrechts steht mit den Bänden erstmals eine vollständige, auf authentischer Textbasis zugängliche und annotierte Sammlung von historischen Verfassungstexten zur Verfügung. Die einzigartige und grundlegende Quellenedition dokumentiert umfassend die Verfassungsgeschichte Österreichs, Ungarns, Liechtensteins und Deutschlands. Gleichzeitig ergänzt sie die Mikrofiche-Edition Verfassungen der Welt 1850 bis zur Gegenwart, die ebenfalls im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wird.


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