Lehrbuch Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft / Theologie Interreligiöser Beziehungen

Lehrbuch Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft / Theologie Interreligiöser Beziehungen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783579081434
Untertitel:
Religionstheologische Denkwege, kulturwissenschaftliche Anfragen und ein methodischer Neuansatz
Genre:
Christentum
Autor:
Henning Wrogemann
Herausgeber:
Gütersloher Verlagshaus
Anzahl Seiten:
480
Erscheinungsdatum:
31.03.2015
ISBN:
978-3-579-08143-4

Eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen

In pluralistischen Gesellschaften sind Religionen vor die Frage gestellt, wie sich aus ihren Traditionen heraus dialogische Offenheit und Wertschätzung des religiös Fremden begründen lassen. In diesem Lehrbuch wird als Neuansatz eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen gefordert, die genauer fragt, was Begriffe wie Anerkennung, In-/Exklusion, Dialog, Identität oder Pluralismus eigentlich bedeuten. In kultur- und religionswissenschaftlicher Perspektive wird anhand zahlreicher Beispiele nach den konkreten Räumen gefragt, in denen sich interreligiöse Beziehungen ereignen und nach den Faktoren, die hier wirkmächtig werden. Eine Theologie Interreligiöser Beziehungen betont damit gegenüber theoretischen Konsensfiktionen die Bedeutung des Leiblich-Konkreten sowie die konstruktive Rolle von Kontrast und Konkurrenz, Emotion und Respekt für die Wertschätzung des religiös Anderen.

Was bedeuten eigentlich Anerkennung, Dialog, Identität oder Pluralismus? Wo ereignen sich interreligiöse Beziehungen? Für eine Wertschätzung des religiös Anderen

Ausstattung: mit 8 Farbtafeln

Autorentext
Henning Wrogemann, geboren 1964, Dr. theol. ist seit 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Missionswissenschaft, Religionswissenschaft und Ökumenik an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte, von 1991-1996 Mitarbeiter am Institut für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Universität Heidelberg, 2005 Promotion im Fach Missions- und Religionswissenschaft, später Gemeindepfarrer der Landeskirche Hannovers, von 2002-2007 Mitarbeiter des Evangelisch-Lutherischen Missionswerkes in Niedersachen (ELM) als Dozent und missionstheologischer Berater, 2005 Habilitation im Fach Missions- und Religionswissenschaft an der Universität Heidelberg, Studienaufenthalte und -reisen in verschiedenen Ländern Afrikas und Asiens.

Klappentext
Eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen

In pluralistischen Gesellschaften sind Religionen vor die Frage gestellt, wie sich aus ihren Traditionen heraus dialogische Offenheit und Wertschätzung des religiös Fremden begründen lassen. In diesem Lehrbuch wird als Neuansatz eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen gefordert, die genauer fragt, was Begriffe wie Anerkennung, In-/Exklusion, Dialog, Identität oder Pluralismus eigentlich bedeuten. In kultur- und religionswissenschaftlicher Perspektive wird anhand zahlreicher Beispiele nach den konkreten Räumen gefragt, in denen sich interreligiöse Beziehungen ereignen und nach den Faktoren, die hier wirkmächtig werden. Eine Theologie Interreligiöser Beziehungen betont damit gegenüber theoretischen Konsensfiktionen die Bedeutung des Leiblich-Konkreten sowie die konstruktive Rolle von Kontrast und Konkurrenz, Emotion und Respekt für die Wertschätzung des religiös Anderen.


Was bedeuten eigentlich Anerkennung, Dialog, Identität oder Pluralismus?
Wo ereignen sich interreligiöse Beziehungen?
Für eine Wertschätzung des religiös Anderen



Zusammenfassung
Eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen

In pluralistischen Gesellschaften sind Religionen vor die Frage gestellt, wie sich aus ihren Traditionen heraus dialogische Offenheit und Wertschätzung des religiös Fremden begründen lassen. In diesem Lehrbuch wird als Neuansatz eine Theorie und Theologie Interreligiöser Beziehungen gefordert, die genauer fragt, was Begriffe wie Anerkennung, In-/Exklusion, Dialog, Identität oder Pluralismus eigentlich bedeuten. In kultur- und religionswissenschaftlicher Perspektive wird anhand zahlreicher Beispiele nach den konkreten Räumen gefragt, in denen sich interreligiöse Beziehungen ereignen und nach den Faktoren, die hier wirkmächtig werden. Eine Theologie Interreligiöser Beziehungen betont damit gegenüber theoretischen Konsensfiktionen die Bedeutung des Leiblich-Konkreten sowie die konstruktive Rolle von Kontrast und Konkurrenz, Emotion und Respekt für die Wertschätzung des religiös Anderen.

Was bedeuten eigentlich Anerkennung, Dialog, Identität oder Pluralismus?Wo ereignen sich interreligiöse Beziehungen?Für eine Wertschätzung des religiös Anderen

Ausstattung: mit 8 Farbtafeln


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