Konversion und Konfession in der Frühen Neuzeit

Konversion und Konfession in der Frühen Neuzeit

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783579057613
Untertitel:
Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 205
Genre:
Religion & Theologie
Herausgeber:
Gütersloher Verlagshaus
Anzahl Seiten:
564
Erscheinungsdatum:
31.12.2007
ISBN:
978-3-579-05761-3

Die Vielschichtigkeit des Phänomens "Konversion"

Das Phänomen der Konversion öffnet den Blick auf die vielfältigen Ausprägungen frühneuzeitlicher Religiosität, Kultur und Gesellschaft. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stellen in systematischer Weise die Vielschichtigkeit des Phänomens "Konversion" im Kontext der christlichen Konfessionen der Frühen Neuzeit vor: Der alltägliche Glaubenswechsel aus pragmatischen Gründen steht neben der wohlüberlegten Konversion des Gelehrten, Konversion als politisch hochbrisanter Akt begegnet ebenso wie der juristisch umstrittene Glaubenswechsel von Kindern. Die Beiträge untersuchen das Phänomen der Konversion im Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts in Hinblick auf drei Themenfelder: Religiöse Authentizität und Politik, Indifferenz und Radikalität, Ästhetische und rhetorische Strategien.



Autorentext
Ute Lotz-Heumann, geb. 1966, ist Professorin für die Geschichte des Späten Mittelalters und der Reformation an der University of Arizona in Tucson.Jan-Friedrich Mißfelder ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität Zürich.Dr. Matthias Pohlig, geb. 1973, lehrt seit 2018 als Professor für Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit an der HU Berlin.

Klappentext
Die Vielschichtigkeit des Phänomens Konversion

Das Phänomen der Konversion öffnet den Blick auf die vielfältigen Ausprägungen frühneuzeitlicher Religiosität, Kultur und Gesellschaft. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stellen in systematischer Weise die Vielschichtigkeit des Phänomens Konversion im Kontext der christlichen Konfessionen der Frühen Neuzeit vor: Der alltägliche Glaubenswechsel aus pragmatischen Gründen steht neben der wohlüberlegten Konversion des Gelehrten, Konversion als politisch hochbrisanter Akt begegnet ebenso wie der juristisch umstrittene Glaubenswechsel von Kindern. Die Beiträge untersuchen das Phänomen der Konversion im Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts in Hinblick auf drei Themenfelder: Religiöse Authentizität und Politik, Indifferenz und Radikalität, Ästhetische und rhetorische Strategien.



Zusammenfassung
Die Vielschichtigkeit des Phänomens »Konversion«

Das Phänomen der Konversion öffnet den Blick auf die vielfältigen Ausprägungen frühneuzeitlicher Religiosität, Kultur und Gesellschaft. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes stellen in systematischer Weise die Vielschichtigkeit des Phänomens »Konversion« im Kontext der christlichen Konfessionen der Frühen Neuzeit vor: Der alltägliche Glaubenswechsel aus pragmatischen Gründen steht neben der wohlüberlegten Konversion des Gelehrten, Konversion als politisch hochbrisanter Akt begegnet ebenso wie der juristisch umstrittene Glaubenswechsel von Kindern. Die Beiträge untersuchen das Phänomen der Konversion im Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts in Hinblick auf drei Themenfelder: Religiöse Authentizität und Politik, Indifferenz und Radikalität, Ästhetische und rhetorische Strategien.



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