Nebel im August - Filmbuch

Nebel im August - Filmbuch

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783570403280
Untertitel:
Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa
Genre:
Weitere Sachbücher für Kinder
Autor:
Robert Domes
Herausgeber:
CBT Tb.
Anzahl Seiten:
352
Erscheinungsdatum:
12.09.2016
ISBN:
978-3-570-40328-0

Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich obgleich völlig gesund in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.


Ausstattung: Mit farbigen Filmfotos

»Ein bewegendes Buch!«

Autorentext
Robert Domes, geboren 1961 im bayerischen Ichenhausen, studierte Politik und Kommunikationswissenschaften in München. Er arbeitete jahrelang als Redakteur bei der Allgäuer Zeitung, zuletzt als Leiter der Lokalredaktion in Kaufbeuren, bevor er sich 2002 als Journalist und Autor selbstständig machte. »Nebel im August«, sein erstes Jugendbuch über ein Euthanasie-Opfer im Dritten Reich, wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Inzwischen gibt es davon eine hochkarätige, vielfach ausgezeichnete Verfilmung von Kai Wessel mit Ivo Pietzcker in der Hauptrolle.

Klappentext
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich - obgleich völlig gesund - in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.
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Zusammenfassung
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich obgleich völlig gesund in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.


Ausstattung: Mit farbigen Filmfotos


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