Hellenismus

Hellenismus

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783534260232
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Altertum
Autor:
Burkhard Meißner
Herausgeber:
wbg academic
Auflage:
2. durchgesehene und bibliogr. aktual. Auflage
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
14.06.2016
ISBN:
978-3-534-26023-2

Burkhard Meißner gibt einen knappen Überblick über die Geschichte des Hellenismus vom Tod Alexanders des Großen bis zum Ende des Ptolemäerreiches 30 v. Chr. Die politischen Ereignisse werden chronologisch dargestellt und vor dem Hintergrund der kulturellen Blüte der hellenistischen Welt beleuchtet.

Mit dem Tod Alexanders des Großen (323 v. Chr.) beginnt eine Epoche der europäischen Geschichte, an deren Ende das gesamte Mittelmeer und große Teile Mitteleuropas im Römischen Reich vereint waren. Im Hellenismus entstanden große Territorialstaaten in der griechischen Welt, darunter Makedonien, das Seleukidenreich und das Ptolemäerreich. Kennzeichen dieser Zeit ist die wechselseitige Durchdringung orientalischer und griechischer Kultur; das Griechische wird Weltsprache und strahlt bis in den lateinischen Westen aus. Zu den wichtigsten Innovationen gehören raffinierte höfische Kulturen, ein blühendes Bildungswesen sowie technische, wissenschaftliche, künstlerisch-literarische und wirtschaftliche Höchstleistungen. Mit Roms Eroberung des ptolemäischen Ägypten (30 v. Chr.) endet diese faszinierende Epoche. Burkhard Meißner gibt einen knappen chronologischen Überblick über die Geschichte des Hellenismus vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen kulturellen Blütezeit.

Der Hellenismus ist eine der faszinierendsten Epochen der Antike Politische Geschichte und strukturelle Besonderheiten der hellenistischen Welt werden gleichermaßen berücksichtigt Leicht verständlicher Überblick über die Forschung Quellenzeugnisse, Daten und Materialien Kompetenter Autor

Autorentext
Burkhard Meißner, geb. 1959, ist Professor für Alte Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg.

Klappentext
Mit dem Tod Alexanders des Großen (323 v. Chr.) beginnt eine Epoche der europäischen Geschichte, an deren Ende das gesamte Mittelmeer und große Teile Mitteleuropas im Römischen Reich vereint waren. Im Hellenismus entstanden große Territorialstaaten in der griechischen Welt, darunter Makedonien, das Seleukidenreich und das Ptolemäerreich. Kennzeichen dieser Zeit ist die wechselseitige Durchdringung orientalischer und griechischer Kultur; das Griechische wird Weltsprache und strahlt bis in den lateinischen Westen aus. Zu den wichtigsten Innovationen gehören raffinierte höfische Kulturen, ein blühendes Bildungswesen sowie technische, wissenschaftliche, künstlerisch-literarische und wirtschaftliche Höchstleistungen. Mit Roms Eroberung des ptolemäischen Ägypten (30 v. Chr.) endet diese faszinierende Epoche. Burkhard Meißner gibt einen knappen chronologischen Überblick über die Geschichte des Hellenismus vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen kulturellen Blütezeit.

Zusammenfassung
»Für Studenten ist dieses Buch ohne Zweifel eine gelungene und brauchbare Einführung. Besonders der historische Teil bietet eine kompakte und zuverlässige Übersicht.« Historische Zeitschrift


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