Rom und das Schwert

Rom und das Schwert

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783534255986
Untertitel:
Wie Krieger und Waffen die römische Geschichte prägten
Genre:
Antike
Autor:
Simon James
Herausgeber:
Herder
Auflage:
Auflage 2013
Anzahl Seiten:
320
Erscheinungsdatum:
18.02.2013
ISBN:
978-3-534-25598-6

Simon James bietet in seinem Buch eine anregend neue Perspektive auf die römische Geschichte, indem er sie aus der Sicht der Soldaten und ihrer Aktionen beschreibt. Er zeigt, dass die römische Herrschaft vor allem auf der Grausamkeit der Legionen und ihrer exzellenten Bewaffnung beruhte.

Roms Militär war keine Kriegsmaschine, deren Zahnräder ohne zu reflektieren ineinandergegriffen hätten. Es gab nicht einmal einen Ausdruck für die römische Armee: Die Römer selbst sprachen von milites, also von Menschen statt von einer Institution. Simon James bietet eine anregend neue Perspektive auf die römische Geschichte, indem er sie aus der Sicht der Legionäre und ihrer Aktionen beschreibt. In einer einzigartigen Verbindung von Militär- und Sozialgeschichte zeigt er, dass Roms Herrschaft letztlich auf der Grausamkeit seiner Soldaten und ihrer exzellenten Bewaffnung beruhte. Das Schwert ist hier nicht nur als Erzeugnis einer hochentwickelten Technologie gemeint, sondern steht vor allem als Metapher imperialer Macht im Fokus: vom Aufstieg Roms bis zum Aufstand der Völker im Norden und Osten des Reiches ausgelöst durch die Aggression der Legionen die das Imperium Romanum schließlich in die Knie zwingen sollten.

Autorentext
Simon James ist Dozent für Römische Archäologie an der University of Leicester. Er war viele Jahre lang als Museumspädagoge am British Museum tätig, bevor er in die Forschung zurückkehrte. Er hat bereits mehrere Publikationen zur römischen Militärgeschichte veröffentlicht.

Klappentext
Roms Militär war keine Kriegsmaschine , deren Zahnräder ohne zu reflektieren ineinandergegriffen hätten. Es gab nicht einmal einen Ausdruck für die römische Armee: Die Römer selbst sprachen von milites , also von Menschen statt von einer Institution. Simon James bietet eine anregend neue Perspektive auf die römische Geschichte, indem er sie aus der Sicht der Legionäre und ihrer Aktionen beschreibt. In einer einzigartigen Verbindung von Militär- und Sozialgeschichte zeigt er, dass Roms Herrschaft letztlich auf der Grausamkeit seiner Soldaten und ihrer exzellenten Bewaffnung beruhte. Das Schwert ist hier nicht nur als Erzeugnis einer hochentwickelten Technologie gemeint, sondern steht vor allem als Metapher imperialer Macht im Fokus: vom Aufstieg Roms bis zum Aufstand der Völker im Norden und Osten des Reiches ausgelöst durch die Aggression der Legionen die das Imperium Romanum schließlich in die Knie zwingen sollten.

Zusammenfassung
»As implements of war, Roman swords, known collectively as Gladius, evolved significantly over time, but James doesn't spend an inordinate, or overly-technical portion of the book on sword design, metallurgy or craftsmanship. Simon James' scholarly and fascinating book examines the meaning of the sword, and its place as a defining tool and symbol of martial power. This book is ideal for any armchair classical historian.« Bradley Wright zur englischen Originalausgabe


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