Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 19441991

Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 19441991

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783525351000
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Autor:
Andreas Schulze
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Auflage:
1. Aufl. 10.12.2008
Anzahl Seiten:
583
Erscheinungsdatum:
31.12.2008
ISBN:
978-3-525-35100-0

Das erste Handbuch der Staatssicherheitsdienste in Osteuropa.

NKVD KGB KDS MfS Bezpieka Securitate StB AVH die Geheimpolizeien des Sowjetblocks stehen für unendliches Leid und die Starre eines ideologisch geprägten Systems. Sie hinterließen Zehntausende von Toten und Millionen politischer Gefangener und Verfolgter. Erst nach dem Zusammenbruch der Staatssozialismus wurde es möglich, ihre geheime Geschichte offen zu legen. Das Handbuch der kommunistischen Sicherheitsapparate ist ein einmaliges Kompendium dieser Forschung. In der erweiterten deutschen Ausgabe dieses Standardwerks analysiert ein internationales Team der besten Experten erstmals die Sicherheitsapparate aller Länder des Ostblocks in Europa. Auf breiter Quellenbasis stellen 14 Autoren aus 7 Ländern die Geheimpolizeien in ihrer historischen Entwicklung vor und porträtieren sie detailgenau. Neben Apparat, Personal und Etat beleuchten sie die Verflechtung in den politischen Hierarchien, die Stoßrichtungen und Methoden der Verfolgung und ihre Opfer. Kurzbiografien der führenden Geheimpolizisten und ein Fotoblock mit Bilddokumenten aus allen Ländern runden das Handbuch ab.

Autorentext
Lukasz Kaminski ist stellv. Leiter des Büros für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau. Krzysztof Persak ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau. Dr. Jens Gieseke ist Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam.

Klappentext
NKVD - KGB - KDS - MfS - Bezpieka - Securitate - StB - AVH - die Geheimpolizeien des Sowjetblocks stehen für unendliches Leid und die Starre eines ideologisch geprägten Systems. Sie hinterließen Zehntausende von Toten und Millionen politischer Gefangener und Verfolgter. Erst nach dem Zusammenbruch der Staatssozialismus wurde es möglich, ihre geheime Geschichte offen zu legen. Das Handbuch der kommunistischen Sicherheitsapparate ist ein einmaliges Kompendium dieser Forschung. In der erweiterten deutschen Ausgabe dieses Standardwerks analysiert ein internationales Team der besten Experten erstmals die Sicherheitsapparate aller Länder des Ostblocks in Europa. Auf breiter Quellenbasis stellen 14 Autoren aus 7 Ländern die Geheimpolizeien in ihrer historischen Entwicklung vor und porträtieren sie detailgenau. Neben Apparat, Personal und Etat beleuchten sie die Verflechtung in den politischen Hierarchien, die Stoßrichtungen und Methoden der Verfolgung und ihre Opfer. Kurzbiografien der führenden Geheimpolizisten und ein Fotoblock mit Bilddokumenten aus allen Ländern runden das Handbuch ab.

Inhalt
Vorwort Nicolas Werth: Sowjetunion (1917-1945) Andreas Hilger: Sowjetunion (1945-1991) Jordan Baev / Kostadin Grozev: Bulgarien Petr Blazek / Pavel Zazek: CSSR Jens Gieseke: DDR Antoni Dudek / Andrzej Paczkowski: Polen Dennis Delatant: Rumõnien Krisztißn Ungvßry / Gabor Tabajdi: Ungarn Anhang Zu den Autoren Abk³rzungsverzeichnis Verzeichnis Tabellen und Diagramme Register


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