Untertitel:
Konfessionelle Memoria und internationale Politik im Zeitalter Ludwigs XIV
Herausgeber:
Vandenhoeck u. Ruprecht
Erscheinungsdatum:
31.03.2018
Erst in zeitgenössischen politischen Debatten gewann die Idee des Religionskriegs an Bedeutung.
Die Idee des Religionskrieges gewann erst in zeitgenössischen, politischen Debatten an Bedeutung. Frankreich und die Kriege Ludwigs XIV. nahmen eine entscheidende Rolle in der Religionskriegsdebatte ein, die ohne die Person und die Politik des französischen Königs undenkbar erschien. Das Buch arbeitet heraus, wie ein Diskurs, ein Geschichtsbild und eine Epocheneinteilung des Phänomens entstanden sind. Zu diesem Zweck betrachtet es drei zentrale konfessionelle Konfliktherde, die für die Religionskriegsdebatte entscheidend sind: Frankreich, England und das Heilige Römische Reich. Die Debatte gewann schließlich durch die Wahrnehmung der beiden letzten großen Kriege Ludwigs XIV. eine gesamteuropäische Dimension.
Vorwort
Eine Generation nach dem sogenannten Zeitalter der Religionskriege, an der Schwelle vom 17. zum 18. Jahrhundert, entstand eine breite Debatte über gegenwärtige und vergangene Religionskriege in Europa, wie diese Studie herausstellt.
Autorentext
Dr. Christian Mühling, lehrt Neuere Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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