Untertitel:
Poesie als Medium der Herrschaftsdarstellung
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Auflage:
1. Aufl. 08.06.2004
Erscheinungsdatum:
31.07.2004
Die Propaganda des römischen Kaisers Domitian und was die Dichter Martial und Statius dazu beitrugen.
Die Darstellung der eigenen Herrschaft war für die Kaiser im römischen Prinzipat notwendig, um ihre Macht zu bewahren. Domitian nutzte dafür viele Medien eines war die Literatur. Jens Leberl vergleicht die Gedichte von Martial und Statius mit Domitians Herrschaftsdarstellung auf Münzen oder Bildnissen und untersucht, ob und wie die Dichter sich an der kaiserlichen Propaganda beteiligten. Beide hätten gern die Gunst des Kaisers besessen; doch Domitian war nicht interessiert. Für seinen Machterhalt spielte, anders als noch bei Augustus, das Heer die wichtigste Rolle.
Autorentext
Dr. Jens Leberl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Enquête-Kommission »Kultur in Deutschland« des Deutschen Bundestages. Er wurde mit seiner Arbeit zur Darstellung der Herrschaft des Domitian in der Dichtung 2002 in Freiburg promoviert.
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