Untertitel:
Pop-Diskurse in der deutschen Literatur nach 1960
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Vandenhoeck, Göttingen
Sascha Seiler untersucht die Rezeption populärer Kultur in der deutschen Literatur seit den 60er Jahren. Mit der verstärkten Wahrnehmung von Popmusik, Film oder Comics als Bestandteil des Alltags und der kulturellen Artikulation entwickelte sich damals auch eine literarische Bewegung, die allgemein als "Pop-Literatur" bezeichnet wurde, und in der populäre Kunstformen rezipiert, dargestellt und auch umgedeutet wurden. Die vor allem mediale Wiedergeburt der Pop-Literatur in den 90er Jahren ist allerdings, das soll diese Studie belegen, kein punktuelles kulturhistorisches Phänomen, sondern das Ende einer Entwicklung, die in den 60er Jahren bei Autoren wie Rolf Dieter Brinkmann ihren Anfang nahm.
Autorentext
Sascha Seiler ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Inhalt
1. Annäherung an den Begriff Populäre Kultur 2. Kritische Rezeption der populären Kultur 3. Vorläufer der deutschen Pop-Rezeption 4. Die 'neue Literatur' in den späten 60er Jahren 5. Die 70er Jahre 6. Die 80er Jahre 7. Die 90er Jahre: Generationswechsel und Erschaffung einer eigenen Identität?
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