Die Schlacht

Die Schlacht

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783518398180
Untertitel:
Roman
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Patrick Rambaud
Herausgeber:
Suhrkamp
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
319
Erscheinungsdatum:
2002
ISBN:
978-3-518-39818-0

Die Schlacht von Aspern und Eßling, zwischen Franzosen und Österreichern, vor den Toren Wiens 1809 gilt als das erste große Blutbad des modernen Krieges, als ein Gemetzel ohne Sieger und Besiegte, ohne Ruhm und Illusionen: In dreißig Stunden wurden 40.000 Soldaten getötet, 11.000 verwundet. Dokumentarisch fundiert und packend erzählt Rambaud aus wechselnden Perspektiven, aus der Sicht Napoleons, seiner Marschälle und Offiziere bis zu der der einfachen Soldaten und des Beobachters Henri Beyle, der sich damals noch nicht Stendhal nannte. Er führt den Leser in das von der Armee Napoleons besetzte Wien, über die schwankenden Pontonbrücken der reißenden Donau, zeigt die alten Haudegen und die angsterfüllten Rekruten, die Rivalitäten der goldbetreßten Marschälle, schildert hautnah den erbarmungslosen Kampf der feindlichen Armeen.
Ein historischer Roman über den Irrsinn des Krieges, der 1997 mit dem Romanpreis der Académie française und mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde.

Autorentext
Ina Kronenberg, geboren 1965 in Otterberg in der Pfalz, studierte nach Auslandsaufenthalten in Paris und Israel Romanistik und Skandinavistik in Mainz und Freiburg. Seit 1993 ist sie als freie Übersetzerin tätig und war Stipendiatin dreier Bertelsmannseminare sowie der Berliner Übersetzerwerkstatt.

Klappentext
»Ich werde Sie mit allen Greueln, allen Schönheiten eines Schlachtfeldes vertraut machen ... Sie werden sich durch den Rauch hindurchlesen, und wenn Sie das Buch wieder zuschlagen, sollten Sie ... die Schlacht in Erinnerung behalten, als wären Sie dabeigewesen.« So kündigte Balzac einen Roman an, den er dann aber nie ausführte. Ihn schreibt mehr als anderthalb Jahrhunderte später, 1997, der französische Autor Patrick Rambaud und löst das ein, was Balzac versprochen hatte.
Die Schlacht von Aspern und Eßling vor den Toren Wiens 1809, zwischen Franzosen und Österreichern, gilt als das erste große Blutbad des modernen Krieges, als ein Gemetzel ohne Sieger und Besiegte, ohne Ruhm und Illusionen: In dreißig Stunden wurden 40.000 Soldaten getötet, 11.000 verwundet. In dokumentarisch fundierter und packender Weise erzählt Rimbaud aus wechselnden Perspektiven, aus der Sicht Napoleons, seiner Marschälle und Offiziere bis zu der der einfachen Soldaten und des Beobachters Henri Beyle, der sich damals noch nicht Stendhal nannte. Er führt den Leser in das von der Armee Napoleons besetzte Wien, über die schwankenden Pontonbrücken der reißenden Donau, zeigt die alten Haudegen und die angsterfüllten Rekruten, die Rivalitäten der goldbetreßten Marschälle, schildert hautnah den erbarmungslosen Kampf der feindlichen Armeen.
Ein historischer Roman über den Irrsinn des Krieges, der 1997 mit dem Romanpreis der Académie française und mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde.


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