Gespräche über Bewußtsein

Gespräche über Bewußtsein

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783518296233
Untertitel:
suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2023
Genre:
Östliche Philosophie
Autor:
Susan Blackmore
Herausgeber:
Suhrkamp
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
380
Erscheinungsdatum:
23.01.2012
ISBN:
978-3-518-29623-3

Gespräche über Bewußtsein bietet einen leichtverständlichen, durch ein Begriffsglossar ergänzten Überblick über das gesamte Spektrum gegenwärtiger Bewußtseinsforschung mit all ihren faszinierenden und kontroversen theoretischen Details. David Chalmers etwa erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, und Susan Greenfield, was man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Das Buch gewährt darüber hinaus einen sehr persönlichen Einblick in das leidenschaftliche Denken der herausragenden Forscher auf diesem Gebiet

»Blackmores Gespräche über Bewusstsein kommen einer unfreiwilligen Selbstentzauberung der Hirnforschung gleich so widersprüchlich fallen mitunter die Antworten der Vertreter der selbst erklärten neuen Leitdisziplin der Humanwissenschaften aus, ... wo es um die Frage nach der Beziehung zwischen dem Ich und seinem Gehirn geht.«

Autorentext
Susan Blackmore, geboren 1951, studierte Psychologie und Physiologie in Oxford und promovierte in Parapsychologie an der Universität von Surrey. Derzeit arbeitet sie als freie Publizistin und Moderatorin u.a. für die BBC und lehrt an der Universität von Bristol. Sie hat maßgebliche Arbeiten zur Theorie des Bewußtseins und zur Evolutionstheorie vorgelegt. Ihr Buch The Meme Machine (dt.: Die Macht der Meme) gilt als Standardwerk auf dem Gebiet der kulturellen Evolution und wurde in elf Sprachen übersetzt.

Klappentext
"Gespräche über Bewußtsein" bietet einen leichtverständlichen, durch ein Begriffsglossar ergänzten Überblick über das gesamte Spektrum gegenwärtiger Bewußtseinsforschung mit all ihren faszinierenden und kontroversen theoretischen Details. David Chalmers etwa erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, und Susan Greenfield, was man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Das Buch gewährt darüber hinaus einen sehr persönlichen Einblick in das leidenschaftliche Denken der herausragenden Forscher auf diesem Gebiet.


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