Plutarch: "De E apud Delphos" / Über das Epsilon am Apolltempel in Delphi

Plutarch: "De E apud Delphos" / Über das Epsilon am Apolltempel in Delphi

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783515106061
Untertitel:
Einführung, Ausgabe und Kommentar
Genre:
Klassische Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Hendrik Obsieger
Herausgeber:
Steiner Franz Verlag
Anzahl Seiten:
417
Erscheinungsdatum:
31.10.2013
ISBN:
978-3-515-10606-1

In dem Dialog De E apud Delphos tragen mehrere Sprecher verschiedene Erklärungen vor, warum es am delphischen Apolltempel ein geheimnisvolles Epsilon gab, das, sagte man, eine Gabe der berühmten Sieben Weisen war. Die Sprecher ziehen u. a. pythagoreische Zahlensymbolik, Musiktheorie, Logik, Elementenlehre, Homerexegese, platonische Ontologie und nicht zuletzt Phänomene des delphischen Umfelds und des Apoll-Kults heran. Erstmals liegt mit diesem Band ein umfassender Kommentar zu dem Werk vor, das als Schlüssel zu Plutarchs Philosophie gedeutet worden ist. Hendrik Obsieger erklärt den Dialog sprachlich und sachlich im Detail und gelangt auf dieser Basis zu einer eigenständigen Interpretation. Für die Ausgabe sind die mittelalterlichen Plutarch-Manuskripte am Original geprüft und teilweise neu bewertet worden. Der Text wurde an einigen Stellen verbessert, der kritische Apparat enthält vergessene, aber erwägenswerte Korrekturvorschläge früherer Gelehrter und neue Konjekturen.

Autorentext
Hendrik Obsieger studierte Griechisch, Latein und Philosophie in Köln. Promotion 2007 in Erlangen, dort Dozent am Lehrstuhl für Griechische Philologie.

Klappentext
In dem Dialog De E apud Delphos tragen mehrere Sprecher verschiedene Erklärungen vor, warum es am delphischen Apolltempel ein geheimnisvolles Epsilon gab, das, sagte man, eine Gabe der berühmten Sieben Weisen war. Die Sprecher ziehen u. a. pythagoreische Zahlensymbolik, Musiktheorie, Logik, Elementenlehre, Homerexegese, platonische Ontologie und nicht zuletzt Phänomene des delphischen Umfelds und des Apoll-Kults heran. Erstmals liegt mit diesem Band ein umfassender Kommentar zu dem Werk vor, das als Schlüssel zu Plutarchs Philosophie gedeutet worden ist. Hendrik Obsieger erklärt den Dialog sprachlich und sachlich im Detail und gelangt auf dieser Basis zu einer eigenständigen Interpretation. Für die Ausgabe sind die mittelalterlichen Plutarch-Manuskripte am Original geprüft und teilweise neu bewertet worden. Der Text wurde an einigen Stellen verbessert, der kritische Apparat enthält vergessene, aber erwägenswerte Korrekturvorschläge früherer Gelehrter und neue Konjekturen.

Zusammenfassung
"Mit seiner analytischen Methode hat er ein allseitiges Referenzwerk zustande gebracht, das für jeden Gelehrten, der an den delphischen Dialogen interessiert ist, sehr wertvoll sein wird." Sven-Tage Teodorsson Gnomon 88, 2016/8


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