Vom Nutzen der Wissenschaft

Vom Nutzen der Wissenschaft

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783515094399
Untertitel:
Beiträge zu einer prekären Beziehung
Genre:
Geschichte
Herausgeber:
Steiner Franz Verlag
Anzahl Seiten:
283
Erscheinungsdatum:
31.10.2009
ISBN:
978-3-515-09439-9

Der Nutzen gehört zu den Gründungsmythen der neuzeitlichen Wissenschaft: omnipräsent, unverzichtbar und doch schwer zu greifen. Dieser Band zeigt seine unterschiedlichen Facetten anhand von Fallstudien zur deutschen Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Wie imaginierten wissenschaftliche Disziplinen ihren Nutzen, und wie hingen diese Vorstellungen mit den Bedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft zusammen? Wie wandelten sich Forschungsprogramme und wissenschaftliche Strukturen unter dem Eindruck des "Anwendungsfalls"? Und wie verhalten sich die Befunde zu neueren Theoremen der Wissenschaftsforschung wie "mode 2", "triple helix" und "enge Kopplung"? Der Band liefert einen Querschnitt der Ergebnisse des DFG-Schwerpunktprogramms "Wissenschaft, Politik und Gesellschaft" und gibt Impulse für die tagespolitische Debatte.

Autorentext
Christine Pieper, geb. 1972.2003 Promotion an der Universität Hamburg mit einer medizinhistorischen Arbeit.Seit 2002 Projektleiterin mehrerer Forschungsprojekte zur Wissenschafts- und Technikgeschichte im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Forschungsverbund "Innovationskultur in Deutschland") sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Schwerpunktprogramm "Wissenschaft, Politik, Gesellschaft. Deutschland im internationalen Zusammenhang im späten 19. und 20. Jahrhundert: Personen, Institutionen, Diskurse"). Frank Uekötter ist Professor für Geschichte und geisteswissenschaftliche Umweltforschung an der Universität Birmingham in Großbritannien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Technik- und Umweltgeschichte, die Geschichte der modernen Wissenschaften und die Agrargeschichte.

Klappentext
Der Nutzen gehört zu den Gründungsmythen der neuzeitlichen Wissenschaft: omnipräsent, unverzichtbar und doch schwer zu greifen. Dieser Band zeigt seine unterschiedlichen Facetten anhand von Fallstudien zur deutschen Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Wie imaginierten wissenschaftliche Disziplinen ihren Nutzen, und wie hingen diese Vorstellungen mit den Bedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft zusammen? Wie wandelten sich Forschungsprogramme und wissenschaftliche Strukturen unter dem Eindruck des Anwendungsfalls ? Und wie verhalten sich die Befunde zu neueren Theoremen der Wissenschaftsforschung wie mode 2 , triple helix und enge Kopplung ? Der Band liefert einen Querschnitt der Ergebnisse des DFG-Schwerpunktprogramms Wissenschaft, Politik und Gesellschaft und gibt Impulse für die tagespolitische Debatte.


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