Kompetenz zwischen Potenzial und Standard

Kompetenz zwischen Potenzial und Standard

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783515092173
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Pädagogik
Herausgeber:
Steiner Franz Verlag
Anzahl Seiten:
212
Erscheinungsdatum:
31.08.2008
ISBN:
978-3-515-09217-3

Der Begriff "Kompetenz" bietet die scheinbar umfassende Lösung für altbekannte Widersprüche der Bildungsforschung: In ihm scheinen die Gegensätze von Denken und Handeln, Lernen und Arbeiten, Subjekt und Tätigkeitsanforderungen, allgemeiner und beruflicher Bildung aufgehoben zu sein. Entsprechend breit ist auch der Siegeszug der "Kompetenz" als europäischem Leitbegriff zur Orientierung von curricularen Definitionen, zur Beschreibung und Ordnung von Lernzielen, zur Gestaltung von Lehr- / Lernarrangements, Messung von Lernleistungen sowie ihrer Zertifizierung.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren die dem Kompetenzbegriff inhärenten Brüche, indem sie zwischen Kompetenz in einer Logik des Lernens und einer Anforderungsperspektive von Kompetenz unterscheiden. Dabei analysieren sie die Bedeutung dieser Differenz für die Beschreibung und Zuordnung von Kompetenzen sowie für den Kompetenzerwerb und dessen Zertifizierung. Anhand aktueller Beispiele wie dem Europäischen Qualifikationsrahmen, dem Kompetenzraster und verschiedenen Modellversuchen wird auch die praktische Relevanz des Perspektivenwechsels deutlich.

Klappentext
Der Begriff "Kompetenz" bietet die scheinbar umfassende Lösung für altbekannte Widersprüche der Bildungsforschung: In ihm scheinen die Gegensätze von Denken und Handeln, Lernen und Arbeiten, Subjekt und Tätigkeitsanforderungen, allgemeiner und beruflicher Bildung aufgehoben zu sein. Entsprechend breit ist auch der Siegeszug der "Kompetenz" als europäischem Leitbegriff zur Orientierung von curricularen Definitionen, zur Beschreibung und Ordnung von Lernzielen, zur Gestaltung von Lehr- / Lernarrangements, Messung von Lernleistungen sowie ihrer Zertifizierung. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren die dem Kompetenzbegriff inhärenten Brüche, indem sie zwischen Kompetenz in einer Logik des Lernens und einer Anforderungsperspektive von Kompetenz unterscheiden. Dabei analysieren sie die Bedeutung dieser Differenz für die Beschreibung und Zuordnung von Kompetenzen sowie für den Kompetenzerwerb und dessen Zertifizierung. Anhand aktueller Beispiele wie dem Europäischen Qualifikationsrahmen, dem Kompetenzraster und verschiedenen Modellversuchen wird auch die praktische Relevanz des Perspektivenwechsels deutlich.


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