Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum

Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783506720207
Untertitel:
Band 1: Altertum und Frühmittelalter
Genre:
Religions-Lexika
Herausgeber:
Schoeningh Ferdinand GmbH
Auflage:
2011
Anzahl Seiten:
433
Erscheinungsdatum:
01.01.2011
ISBN:
978-3-506-72020-7

Das vorliegende Handbuch der Religionsgeschichte ist ein Novum für den deutschsprachigen Raum: Hier wird nicht Kirchengeschichte nachgezeichnet, sondern die wesentlichen Züge der jeweils zeittypischen Spiritualität, Frömmigkeit und Volksreligion innerhalb und außerhalb des amtskirchlich vorgegebenen Rahmens. Die Darstellung kombiniert den historischen mit dem religionsphänomenologischen Zugang: Einerseits wird die Entwicklung der dominierenden Formen der christlichen Religiosität in den einzelnen Epochen bzw. Konfessionen umrissen, andererseits die Hauptmomente ihrer Vermittlung und Manifestationen in ihren jeweils charakteristischen Ausdrucksformen vorgestellt. Es geht um Kommunikation religiöser Vor-stellungen und Normen durch die Katechese in Wort und Bild, um die Vor-stellungswelt (Gott, Engel, Heilige, Dämonen, Tote, Jenseits), um die domi-nierenden Erlebnisweisen von Religion einschließlich der geschlechtsspezi-fischen, aber auch um die Numinosität der natürlichen und menschen-ge-schaffenen Dinge, des Raumes und der Zeit, um die zahllosen Formen, in denen Frömmigkeit gelebt wurde: Liturgie, Gebet, Wallfahrt, geistliches Spiel, Meditation, und es geht um das Selbstverständnis des Gläubigen als 'homo religiosus'. Auch die Religiosität des Judentums ist berücksichtigt.

Autorentext
Dr. phil. habil. Peter Dinzelbacher, geb. 1948, Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten in Deutschland, Österreich, Italien und Dänemark, seit 1998 Honorarprofessor für Mentalitätsgeschichte an der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen, speziell zur Religiosität und Mentalität des Mittelalters.

Klappentext
Das vorliegende Handbuch der Religionsgeschichte ist ein Novum für den deutschsprachigen Raum: Hier wird nicht Kirchengeschichte nachgezeichnet, sondern die wesentlichen Züge der jeweils zeittypischen Spiritualität, Frömmigkeit und Volksreligion innerhalb und außerhalb des amtskirchlich vorgegebenen Rahmens. Die Darstellung kombiniert den historischen mit dem religionsphänomenologischen Zugang: Einerseits wird die Entwicklung der dominierenden Formen der christlichen Religiosität in den einzelnen Epochen bzw. Konfessionen umrissen, andererseits die Hauptmomente ihrer Vermittlung und Manifestationen in ihren jeweils charakteristischen Ausdrucksformen vorgestellt. Es geht um Kommunikation religiöser Vor-stellungen und Normen durch die Katechese in Wort und Bild, um die Vor-stellungswelt (Gott, Engel, Heilige, Dämonen, Tote, Jenseits), um die domi-nierenden Erlebnisweisen von Religion einschließlich der geschlechtsspezi-fischen, aber auch um die Numinosität der natürlichen und menschen-ge-schaffenen Dinge, des Raumes und der Zeit, um die zahllosen Formen, in denen Frömmigkeit gelebt wurde: Liturgie, Gebet, Wallfahrt, geistliches Spiel, Meditation, und es geht um das Selbstverständnis des Gläubigen als »homo religiosus«. Auch die Religiosität des Judentums ist berücksichtigt.


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