Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt

Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783499628405
Untertitel:
Eine Kindheit in Berlin (West)
Genre:
Romanhafte Biografien
Autor:
Ulrike Sterblich
Herausgeber:
Rowohlt Taschenb.
Auflage:
8. Auflage
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
17.09.2012
ISBN:
978-3-499-62840-5

Als Partys noch Feten hießen
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.
«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf
«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen
«All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.

Autorentext
ULRIKE STERBLICH, Politologin und Autorin aus Berlin, lebt weiterhin in ihrer Heimatstadt, wo sie auch als Gastgeberin der Talk- und Lesebuhne «Berlin Bunny Lectures» bekannt wurde. 2012 erschien ihr erfolgreiches Mauerstadt-Memoir «Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt», uber das Wolfgang Herrndorf urteilte: «Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.» 2021 veröffentlichte Ulrike Sterblich ihr vielbeachtetes Debüt «The German Girl».

Klappentext
Als Partys noch Feten hießen



Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center - eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.



«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf



«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen

Zusammenfassung
Als Partys noch Feten hießen
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.
«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf
«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen
«All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


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