100 Jahre Rowohlt

100 Jahre Rowohlt

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783498025137
Untertitel:
Eine illustrierte Chronik
Genre:
Allgemeine Literaturbücher
Autor:
Hermann Gieselbusch, Dirk Moldenhauer, Uwe Naumann, Michael Töteberg
Herausgeber:
Rowohlt
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
384
Erscheinungsdatum:
01.04.2008
ISBN:
978-3-498-02513-7

Autorentext
Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).

Klappentext
Rowohlt wird hundert - und dieses Buch spiegelt die turbulente Geschichte des Verlagshauses, von den Anfängen bis heute. Die Chronik bietet eine vergnügliche Entdeckungsreise durch ein ganzes Jahrhundert. Sie lässt mit vielen Fotos, Anekdoten und Dokumenten die Historie eines Unternehmens lebendig werden, das sich nie einer bestimmten Ideologie verschrieb, sondern stets offen war für neue Ideen, neue Kunst und neue gesellschaftliche Entwicklungen. «Mein Verlag hat kein Gesicht, aber tausend Augen», so das Credo des Verlagsgründers Ernst Rowohlt. Getreu diesem Motto hat er seinen Verlag geführt, und sein Sohn Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, der nach 1945 das preiswerte Taschenbuch auf dem deutschen Markt einführte, und alle Nachfolger haben stets dieses Profil eines publikumsnahen, weltoffenen Verlags bewahrt.
Aber Rowohlt ist nicht nur große Vergangenheit, sondern auch eine höchst lebendige Gegenwart! Präsentiert wird die erstaunliche Erfolgsgeschichte eines Unternehmens, dessen Autoren und Bücher auf immer wieder neue Weise Geschichte gespiegelt und Geschichte gemacht haben - von Tucholsky und Fallada bis zu Kehlmann und Franzen, von Hawking und Oliver Sacks bis zu Bednarz und Joachim Fest.

Zusammenfassung
Rowohlt wird hundert und dieses Buch spiegelt die turbulente Geschichte des Verlagshauses, von den Anfängen bis heute. Die Chronik bietet eine vergnügliche Entdeckungsreise durch ein ganzes Jahrhundert. Sie lässt mit vielen Fotos, Anekdoten und Dokumenten die Historie eines Unternehmens lebendig werden, das sich nie einer bestimmten Ideologie verschrieb, sondern stets offen war für neue Ideen, neue Kunst und neue gesellschaftliche Entwicklungen. «Mein Verlag hat kein Gesicht, aber tausend Augen», so das Credo des Verlagsgründers Ernst Rowohlt. Getreu diesem Motto hat er seinen Verlag geführt, und sein Sohn Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, der nach 1945 das preiswerte Taschenbuch auf dem deutschen Markt einführte, und alle Nachfolger haben stets dieses Profil eines publikumsnahen, weltoffenen Verlags bewahrt. Aber Rowohlt ist nicht nur große Vergangenheit, sondern auch eine höchst lebendige Gegenwart! Präsentiert wird die erstaunliche Erfolgsgeschichte eines Unternehmens, dessen Autoren und Bücher auf immer wieder neue Weise Geschichte gespiegelt und Geschichte gemacht haben von Tucholsky und Fallada bis zu Kehlmann und Franzen, von Hawking und Oliver Sacks bis zu Bednarz und Joachim Fest.


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