Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe

Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783495482223
Untertitel:
In drei Bänden
Genre:
Philosophie-Lexika
Herausgeber:
Karl Alber
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
30.09.2011
ISBN:
978-3-495-48222-3

In der Tradition des vor ca. 30 Jahren von Hermann Krings (), Hans-Michael Baumgartner () und Christoph Wild herausgegebenen »Handbuchs philosophischer Grundbegriffe« (Verlag Kösel, München) ist das »Neue« Handbuch der Idee verpflichtet, auf dem Feld der philosophischen Wörterbücher und Lexika einmal selbst Philosophie zu bieten anstatt einen erreichten philosophischen Wissensstand enzyklopädisch bloß darzustellen. In 208 Artikeln - verfaßt von 172 Autoren - werden philosophische Begriffe aus allen Gebieten der Philosophie, die sich als Grundbegriffe ausweisen lassen, einer philosophisch-kritischen Prüfung unterzogen, die von der Voraussetzung ausgeht, daß Begriffe nicht Vorgegebenheiten für das Denken sind, sondern primär seine Produkte. Weil dabei sowohl die systematischen Ansätze und Perspektiven, die von den Autoren zur Explikation des kritischen Grundanliegens gewählt wurden, als auch die dahinter stehenden »philosophischen Temperamente« unterschiedlich sind, ergibt sich gleichsam eine lebendige Momentaufnahme des derzeitigen Philosophierens im deutschsprachigen Raum.

Autorentext
Dr. phil. Armin G. Wildfeuer ist seit 1997 Professor für Philosophie (insbes. Ethik, Anthropologie und Sozialphilosophie/Politische Philosophie) an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Köln. Dr. phil. Petra Kolmer ist Privatdozentin für Philosophie an der Universität Bonn. Hauptarbeitsgebiete: Theorie der Geschichte und Geschichtsschreibung, insbesondere Philosophiegeschichtsschreibung, Deutscher Idealismus, Hermeneutik, Politische Philosophie. Zahlreiche Veröffentlichungen. Prof. Dr. phil. Hans Martin Baumgartner (1933-1999), zuletzt Professor für Philosophie an der Universität Bonn, war seit 1978 Leiter der Sektion Philosophie der Görres-Gesellschaft. Ludger Honnefelder, Philosoph und Theologe, lehrte an den Universitäten Trier (1972-1982), Berlin FU (1982-1988) und Bonn (1988-2005). Er war Guardini-Stiftungsprofessor für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2005-2007) und ist seit 2009 Otto Warburg Senior Research Professor an der theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Christoph Horn, Jahrgang 1964, Studium der Philosophie, der Klassischen Philologie und der Theologie, Promotion mit einer Arbeit über Plotin, ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn. Arbeitsschwerpunkte: Philosophie der Antike und Praktische Philosophie der Gegenwart. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. Antike Lebenskunst, München 1998. Politische Philosophie, Darmstadt 2003. Philosophie der Antike, München 2013. Wolfgang Kluxen, Dr. phil. Dr. h.c. mult., geb. 31.10.1922 in Bensberg, seit 1962 Professor der Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Neuß, 1964 an der Ruhr-Universität Bochum, 1969 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, emeritiert 1988. Zeitweise Gastprofessuren in USA (Villanova), Córdoba (Arg.), Tokyo (Weseda), Leuven. Seit 1975 ord. Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. 1972-82 Präsident der Société Internationale pour l'Étude de la Philosophie médiévale (jetzt Ehrenpräsident) ; 1978-84 Präsident der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland (jetzt Ehrenmitglied). Zahlreiche Buchpublikationen. Wilhelm Vossenkuhl, Jahrgang 1945, hatte bis 2011 einen Lehrstuhl für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Bekannt ist er auch durch Philosophie-Fernsehsendungen im Bayerischen Rundfunk. Seit 1996 ist er Mitherausgeber des Philosophischen Jahrbuchs.

Klappentext
In der Tradition des vor ca. 30 Jahren von Hermann Krings (+), Hans-Michael Baumgartner (+) und Christoph Wild herausgegebenen »Handbuchs philosophischer Grundbegriffe« (Verlag Kösel, München) ist das »Neue« Handbuch der Idee verpflichtet, auf dem Feld der philosophischen Wörterbücher und Lexika einmal selbst Philosophie zu bieten anstatt einen erreichten philosophischen Wissensstand enzyklopädisch bloß darzustellen. In 215 Artikel - verfaßt von 195 Autoren - werden philosophische Begriffe aus allen Gebieten der Philosophie, die sich als Grundbegriffe ausweisen lassen, einer philosophisch-kritischen Prüfung unterzogen, die von der Voraussetzung ausgeht, daß Begriffe nicht Vorgegebenheiten für das Denken sind, sondern primär seine Produkte. Weil dabei sowohl die systematischen Ansätze und Perspektiven, die von den Autoren zur Explikation des kritischen Grundanliegens gewählt wurden, als auch die dahinter stehenden »philosophischen Temperamente« unterschiedlich sind, ergibt sich gleichsam eine lebendige Momentaufnahme des derzeitigen Philosophierens im deutschsprachigen Raum.


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