Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Piper Taschenbuch
Erscheinungsdatum:
25.04.2020
Stefan Austs Buch ist keine Anklageschrift und nicht das Plädoyer eines Verteidigers, es ist auch kein Urteil, weder in juristischer noch in moralischer Hinsicht. Es soll ein Protokoll sein, eine Chronik der Ereignisse vom Juni 1967, als der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen wurde, bis zum Deutschen Herbst 1977, der Entführung und späteren Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung und Befreiung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine Landshut und den Selbstmorden im Hochsicherheitstrakt von Stammheim.
»Aust schildert die Geschehnisse vielfach spezifisch und verdichtet sie zu einer packenden Erzählung.«
Vorwort
Das Standardwerk zum Thema RAF
Autorentext
Stefan Aust, geboren 1946, ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands. Er begann bei der Zeitschrift konkret und arbeitete dann viele Jahre bei Panorama, wo sein Bericht über ein verschwiegenes Todesurteil, das der Marinerichter Filbinger im Zweiten Weltkrieg gefällt hatte, zu dessen Rücktritt als Ministerpräsident führte. Er gründete Spiegel TV und war 12 Jahre lang Chefredakteur des Spiegel, später Mitinhaber des Fernsehsenders N24 und Herausgeber der Welt. Er ist Autor zahlreicher Dokumentationen und Bucher. Sein Buch Der Baader-Meinhof-Komplex, erstmals 1985 erschienen, gilt als »Klassiker« (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Klappentext
Das Standardwerk der RAF-Geschichte Stefan Austs Buch ist unbestritten die wichtigste Dokumentation der Geschichte der Roten Armee Fraktion. Die umfassende Chronik setzt 1967 zur Zeit der außerparlamentarischen Opposition ein, zeichnet das Aufkeimen des Terrorismus nach, von seinen Anfängen bis zum Stammheim-Prozess und zum »Deutschen Herbst« 1977, der geprägt wurde von der Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung der Lufthansa-Maschine »Landshut« und dem kollektiven Selbstmord der inhaftierten RAF-Mitglieder. »Wer immer sich künftig über die RAF, ihre Ursprünge, ihre Struktur und ihre Figuren ein Bild machen will er wird den Aust lesen müssen.« Die ZEIT
Zusammenfassung
Brillant recherchiert, kenntnisreich erzählt
Stefan Austs Buch ist keine Anklageschrift und nicht das Plädoyer eines Verteidigers, es ist auch kein Urteil, weder in juristischer noch in moralischer Hinsicht. Es soll ein Protokoll sein, eine Chronik der Ereignisse vom Juni 1967, als der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen wurde, bis zum Deutschen Herbst 1977, der Entführung und späteren Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung und Befreiung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine Landshut und den Selbstmorden im Hochsicherheitstrakt von Stammheim.
Detaillierter und brisanter denn je: Eine Fülle neuer Fakten, die zu einem großen Teil erst durch Austs akribische Recherchen ans Tageslicht kommen, macht diese Neuausgabe möglich und notwendig. Neben neuem Fotomaterial wertet der Autor eine Vielzahl neu aufgefundener und erst heute freigegebener Ermittlungsakten sowie private Aufzeichnungen und Aussagen von Zeitzeugen aus.
»Wer immer sich künftig über die RAF, ihre Ursprünge, ihre Struktur und ihre Figuren ein Bild machen will, er wird den Aust lesen müssen.«Die Zeit
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