Literarische Autozoographien

Literarische Autozoographien

Format:
E-Book (pdf)
EAN:
9783476055125
Untertitel:
Figurationen des autobiographischen Tieres im langen 19. Jahrhundert
Genre:
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Autor:
Frederike Middelhoff
Herausgeber:
J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Auflage:
1. Aufl. 2020
Anzahl Seiten:
625
Erscheinungsdatum:
02.01.2020

"Literarische Autozoographien" erschließt ein größtenteils unbekanntes Textkorpus quasi-autobiographischer Ich-Romane und non-fiktionaler Schriften von Tieren aus einer sowohl gattungstheoretisch als auch kultur- und wissensgeschichtlich informierten Perspektive. Ersichtlich wird dabei nicht nur, dass E. T. A. Hoffmann keinesfalls der einzige Autor war, der sich um 1800 mit dem Selbstbezugs-, Gedächtnis- und Selbstausdrucksvermögen von Katzen auseinandersetzte. Vielmehr entfaltet die Studie anhand der Lektüre ausgewählter naturgeschichtlicher, tierseelenkundlicher und tierschutzbezogener Texte ein kulturhistorisches Panorama des langen 19. Jahrhunderts, das Aufschlüsse über die Ästhetik, Poetik und Kontextualität der Figur des autobiographischen Tieres zu geben vermag.

Poetik und Wissen vom autobiographischen Tier Literatur- und kulturhistorische Aufarbeitung von Texten, in denen Tiere als autobiographiefähige und biographiewürdige Instanzen erscheinen Gattungstheorie der deutschsprachigen quasi-autobiographischen Ich-Romane von Tieren

Autorentext
Frederike Middelhoff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) in der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe  Imaginarien der Kraft an der Universität Hamburg

Klappentext
"Literarische Autozoographien" erschließt ein größtenteils unbekanntes Textkorpus quasi-autobiographischer Ich-Romane und non-fiktionaler Schriften von Tieren aus einer sowohl gattungstheoretisch als auch kultur- und wissensgeschichtlich informierten Perspektive. Ersichtlich wird dabei nicht nur, dass E. T. A. Hoffmann keinesfalls der einzige Autor war, der sich um 1800 mit dem Selbstbezugs-, Gedächtnis- und Selbstausdrucksvermögen von Katzen auseinandersetzte. Vielmehr entfaltet die Studie anhand der Lektüre ausgewählter naturgeschichtlicher, tierseelenkundlicher und tierschutzbezogener Texte ein kulturhistorisches Panorama des langen 19. Jahrhunderts, das Aufschlüsse über die Ästhetik, Poetik und Kontextualität der Figur des autobiographischen Tieres zu geben vermag.

Inhalt
Teil I Einleitung.- Teil II Wissensgeschichte.- Teil III Literarische Autozoographien.


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