Der Tod König Ludwigs II

Am 13. Juni 1886 kam König Ludwig II. von Bayern unter mysteriösen Umständen im Starnberger See ums Leben. Um dieses Ereignis ranken sich noch immer Legenden. Der ehemalige Staatsanwalt und Richter Wilhelm Wöbking hat den Tod des Monarchen mit den Methoden der modernen Kriminalistik untersucht und in dieser wissenschaftlichen Dokumentation alle Fakten dargestellt. Hierzu standen ihm die einschlägigen Bestände der Staatlichen Bayerischen Archive, einschließlich des geheimen Hausarchivs sowie außerbayerische Archive uneingeschränkt zur Verfügung.
Diese außergewöhnliche Dokumentation, die bei ihrem Erscheinen - zum 100. Todestag von König Ludwig II. - für Aufsehen gesorgt hat, liegt jetzt in einer neuen Auflage vor.

Autorentext
Nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften in München übte Wilhelm Wöbking eine Vielzahl an Tätigkeiten aus. Er war Staatsanwalt, Straf- und Zivilrichter, Erster Staatsanwalt, Leiter der Ermittlungs- und Staatsschutzabteilung des bayerischen Landeskriminalamtes, Einsatzleiter der Landespolizei und Polizeivizepräsident, Oberstaatsanwalt und Leitender Oberstaatsanwalt, Sachverständiger im Deutschen Bundestag, Rechtsanwalt und Berater der bulgarischen, rumänischen und slowakischen Justiz aus. Wilhelm Wöbking lebt in München.

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