Zu Fuß durch ein nervöses Land

Zu Fuß durch ein nervöses Land

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783462049503
Untertitel:
Auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält
Genre:
Allgemeine Medien- & Kommunikationsbücher
Autor:
Jürgen Wiebicke
Herausgeber:
Kiepenheuer & Witsch
Auflage:
5. Auflage
Anzahl Seiten:
336
Erscheinungsdatum:
13.10.2016
ISBN:
978-3-462-04950-3

So geht's nicht weiter. Aber wohin sonst?

Ein Land im Krisenmodus, die Welt in labilem Zustand wie lässt sich dennoch ein gutes Leben leben? Der Philosoph und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke hat sich auf den Weg durch unser Land gemacht: auf der Suche nach Menschen, die sich um mehr kümmern als um ihr privates Wohlbefinden und gerade deshalb glücklich sind.

Immer mehr Menschen spüren ein zunehmendes Unbehagen daran, dass an unserem derzeitigen individualistischen Lebensstil etwas grundsätzlich faul ist. Aber wie er zu ändern wäre, ist immer noch äußerst unklar. Gegen diese Lähmung im Denken und Handeln ist das Wandern seit jeher eine großartige Therapie. Daher ist der Philosoph Jürgen Wiebicke im Sommer letzten Jahres einfach losgelaufen, um etwas über den Zustand unserer Gesellschaft zu erfahren, über den Krisenmodus, in dem wir stecken und um Menschen zu begegnen, die ganz konkret neue Formen des politischen Engagements erproben. Er trifft Künstler, Millionäre und Sportler, spricht mit Leitern von Jugendhilfezentren und Flüchtlingsheimen, besucht unter anderem ein Schützenfest, Yoga-Sitzungen im Klostergarten und einen Schlachthof. Er stellt fest: Nicht nur angesichts der Flüchtlinge wächst die Bereitschaft, sich um mehr als um den eigenen Vorgarten zu kümmern und sich für ein gelingendes Gemeinwesen einzusetzen.

»Das fühlt sich manchmal wie eine Meditation an, ist voller schöner Anregungen [...].«

Vorwort
So geht's nicht weiter. Aber wohin sonst?

Autorentext
Jürgen Wiebicke lebt als freier Journalist in Köln. Seit 17 Jahren moderiert er wöchentlich »Das philosophische Radio« auf WDR5. Sein Buch »Dürfen wir so bleiben, wie wir sind? Gegen die Perfektionierung des Menschen eine philosophische Intervention« erschien 2013. 2016 »Zu Fuß durch ein nervöses Land auf der Suche nach dem, was uns zusammenhält«, 2017 »Zehn Regeln für Demokratie-Retter«, 2021 »Sieben Heringe. Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben« und 2023 »Emotionale Gleichgewichtsstörung. Kleine Philosophie für verrückte Zeiten«. Er gehört zu den Programm-Machern der phil.Cologne, des Internationalen Festivals der Philosophie.

Klappentext
So geht's nicht weiter. Aber wohin sonst?

Ein Land im Krisenmodus, die Welt in labilem Zustand - wie lässt sich dennoch ein gutes Leben leben? Der Philosoph und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke hat sich auf den Weg durch unser Land gemacht: auf der Suche nach Menschen, die sich um mehr kümmern als um ihr privates Wohlbefinden - und gerade deshalb glücklich sind.

Immer mehr Menschen spüren ein zunehmendes Unbehagen daran, dass an unserem derzeitigen individualistischen Lebensstil etwas grundsätzlich faul ist. Aber wie er zu ändern wäre, ist immer noch äußerst unklar. Gegen diese Lähmung im Denken und Handeln ist das Wandern seit jeher eine großartige Therapie. Daher ist der Philosoph Jürgen Wiebicke im Sommer letzten Jahres einfach losgelaufen, um etwas über den Zustand unserer Gesellschaft zu erfahren, über den Krisenmodus, in dem wir stecken - und um Menschen zu begegnen, die ganz konkret neue Formen des politischen Engagements erproben. Er trifft Künstler, Millionäre und Sportler, spricht mit Leitern von Jugendhilfezentren und Flüchtlingsheimen, besucht unter anderem ein Schützenfest, Yoga-Sitzungen im Klostergarten und einen Schlachthof. Er stellt fest: Nicht nur angesichts der Flüchtlinge wächst die Bereitschaft, sich um mehr als um den eigenen Vorgarten zu kümmern und sich für ein gelingendes Gemeinwesen einzusetzen.

Zusammenfassung
So geht's nicht weiter. Aber wohin sonst?

Ein Land im Krisenmodus, die Welt in labilem Zustand wie lässt sich dennoch ein gutes Leben leben? Der Philosoph und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke hat sich auf den Weg durch unser Land gemacht: auf der Suche nach Menschen, die sich um mehr kümmern als um ihr privates Wohlbefinden und gerade deshalb glücklich sind.

Immer mehr Menschen spüren ein zunehmendes Unbehagen daran, dass an unserem derzeitigen individualistischen Lebensstil etwas grundsätzlich faul ist. Aber wie er zu ändern wäre, ist immer noch äußerst unklar. Gegen diese Lähmung im Denken und Handeln ist das Wandern seit jeher eine großartige Therapie. Daher ist der Philosoph Jürgen Wiebicke im Sommer letzten Jahres einfach losgelaufen, um etwas über den Zustand unserer Gesellschaft zu erfahren, über den Krisenmodus, in dem wir stecken und um Menschen zu begegnen, die ganz konkret neue Formen des politischen Engagements erproben. Er trifft Künstler, Millionäre und Sportler, spricht mit Leitern von Jugendhilfezentren und Flüchtlingsheimen, besucht unter anderem ein Schützenfest, Yoga-Sitzungen im Klostergarten und einen Schlachthof. Er stellt fest: Nicht nur angesichts der Flüchtlinge wächst die Bereitschaft, sich um mehr als um den eigenen Vorgarten zu kümmern und sich für ein gelingendes Gemeinwesen einzusetzen.


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