Der Nürnberger Prozeß

Der Nürnberger Prozeß

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783462048377
Untertitel:
Mit e. Vorw. v. Eugen Kogon u. Robert J. M. Klempner
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Joe J. Heydecker, Johannes Leeb
Herausgeber:
Kiepenheuer & Witsch
Auflage:
3. Auflage
Anzahl Seiten:
768
Erscheinungsdatum:
08.10.2015
ISBN:
978-3-462-04837-7

Zum 70. Jahrestag das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung

Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.

»Die Aktualität ist ungebrochen«

Vorwort
Zum 70. Jahrestag das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung

Autorentext
Johannes Leeb, geboren 1932, Journalist. Zuletzt stellvertretender Chefredakteur von Weltbild. Er lebt in München.

Klappentext
Zum 70. Jahrestag - das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung

Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.


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