Totenberg

Totenberg

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783462044638
Untertitel:
Essays
Genre:
Romanhafte Biografien
Autor:
Thomas Hettche
Herausgeber:
Kiepenheuer & Witsch
Auflage:
3. Auflage
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
07.09.2012
ISBN:
978-3-462-04463-8

Eine intellektuelle Autobiographie in zehn Begegnungen

Dieses Buch ist eine Einladung: Thomas Hettche führt den Leser zu den Themen seines Lebens, indem er ihn zu Menschen mitnimmt, die ihm etwas bedeuten. Zehn Begegnungen, die ebenso viel über den Autor wie über unsere Zeit erzählen.Als kunstvoller Erzähler und kluger Essayist hat Thomas Hettche sich einen Namen gemacht. In »Totenberg«, wie der Hausberg seines Heimatortes tatsächlich heißt, erweist er sich nun als brillanter Wanderer zwischen den Welten, der radikal ehrliche autobiographische Skizzen mit theoretischen Diskursen verbindet. »Totenberg« ist ein Buch ganz unterschiedlicher Tonfälle, in dem es treffende Beschreibungen deutscher Landschaften, lebendige Porträts und scharfsinnige Auseinandersetzungen mit Positionen gibt, die den Autor beschäftigen. Mit Hans-Jürgen Syberberg spricht Hettche über die Bindung der Kunst an Landschaft, mit Christa Bürger über die Verantwortung des Intellektuellen, mit Henriette Fischer über die vergessene Ausdruckstänzerin Valeska Gert, mit Anita Albus über die Möglichkeit einer religiösen Kunst, mit Michael Klett über Ernst Jüngers Haltung und das Soldatische in unserer Gegenwart. Als Leitmotiv erweist sich dabei Hettches Gefühl der Heimatlosigkeit, das sich im leeren Koffer seiner sudetendeutschen Mutter auf dem Dachboden des hessischen Elternhauses manifestierte und sich erst in der Literatur beruhigte, die es dort nicht gab.Anschaulich, bildreich, spannend und reich an Dialogen mit überraschenden Wendungen ein Lesegenuss!

»Ein wirklich aufregendes, ein zufrieden machendes Buch.« (Denis Scheck, 3sat Kulturzeit)

»[...] das vielleicht lesenswerteste Buch dieses Herbstes.« (Wiener Zeitung, Extra)

» Totenberg zeigt Thomas Hettche auf der Höhe seines stilistischen und essayistischen Vermögens. Und nebenbei verhilft dieses Buch dem abgewirtschafteten Genre der Autorenbiografie zu neuem Glanz.«

Autorentext
Thomas Hettche wurde in einem Dorf am Rande des Vogelsbergs geboren und lebt in Berlin. Seine Essays und Romane, darunter »Der Fall Arbogast« (2001), »Die Liebe der Väter« (2010), »Totenberg« (2012) und »Pfaueninsel« (2014) wurden in über ein Dutzend Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Premio Grinzane Cavour, dem Wilhelm-Raabe-Preis, dem Solothurner Literaturpreis und dem Josef-Breitbach-Preis. Sein letzter Roman »Herzfaden« (2020) stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis und wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Klappentext
Eine intellektuelle Autobiographie in zehn Begegnungen

Dieses Buch ist eine Einladung: Thomas Hettche führt den Leser zu den Themen seines Lebens, indem er ihn zu Menschen mitnimmt, die ihm etwas bedeuten. Zehn Begegnungen, die ebenso viel über den Autor wie über unsere Zeit erzählen.Als kunstvoller Erzähler und kluger Essayist hat Thomas Hettche sich einen Namen gemacht. In »Totenberg«, wie der Hausberg seines Heimatortes tatsächlich heißt, erweist er sich nun als brillanter Wanderer zwischen den Welten, der radikal ehrliche autobiographische Skizzen mit theoretischen Diskursen verbindet. »Totenberg« ist ein Buch ganz unterschiedlicher Tonfälle, in dem es treffende Beschreibungen deutscher Landschaften, lebendige Porträts und scharfsinnige Auseinandersetzungen mit Positionen gibt, die den Autor beschäftigen. Mit Hans-Jürgen Syberberg spricht Hettche über die Bindung der Kunst an Landschaft, mit Christa Bürger über die Verantwortung des Intellektuellen, mit Henriette Fischer über die vergessene Ausdruckstänzerin Valeska Gert, mit Anita Albus über die Möglichkeit einer religiösen Kunst, mit Michael Klett über Ernst Jüngers Haltung und das Soldatische in unserer Gegenwart. Als Leitmotiv erweist sich dabei Hettches Gefühl der Heimatlosigkeit, das sich im leeren Koffer seiner sudetendeutschen Mutter auf dem Dachboden des hessischen Elternhauses manifestierte und sich erst in der Literatur beruhigte, die es dort nicht gab.Anschaulich, bildreich, spannend und reich an Dialogen mit überraschenden Wendungen - ein Lesegenuss!

»Ein wirklich aufregendes, ein zufrieden machendes Buch.« (Denis Scheck, 3sat Kulturzeit)

»[...] das vielleicht lesenswerteste Buch dieses Herbstes.« (Wiener Zeitung, Extra)

Zusammenfassung
Eine intellektuelle Autobiographie in zehn Begegnungen

Dieses Buch ist eine Einladung: Thomas Hettche führt den Leser zu den Themen seines Lebens, indem er ihn zu Menschen mitnimmt, die ihm etwas bedeuten. Zehn Begegnungen, die ebenso viel über den Autor wie über unsere Zeit erzählen.Als kunstvoller Erzähler und kluger Essayist hat Thomas Hettche sich einen Namen gemacht. In »Totenberg«, wie der Hausberg seines Heimatortes tatsächlich heißt, erweist er sich nun als brillanter Wanderer zwischen den Welten, der radikal ehrliche autobiographische Skizzen mit theoretischen Diskursen verbindet. »Totenberg« ist ein Buch ganz unterschiedlicher Tonfälle, in dem es treffende Beschreibungen deutscher Landschaften, lebendige Porträts und scharfsinnige Auseinandersetzungen mit Positionen gibt, die den Autor beschäftigen. Mit Hans-Jürgen Syberberg spricht Hettche über die Bindung der Kunst an Landschaft, mit Christa Bürger über die Verantwortung des Intellektuellen, mit Henriette Fischer über die vergessene Ausdruckstänzerin Valeska Gert, mit Anita Albus über die Möglichkeit einer religiösen Kunst, mit Michael Klett über Ernst Jüngers Haltung und das Soldatische in unserer Gegenwart. Als Leitmotiv erweist sich dabei Hettches Gefühl der Heimatlosigkeit, das sich im leeren Koffer seiner sudetendeutschen Mutter auf dem Dachboden des hessischen Elternhauses manifestierte und sich erst in der Literatur beruhigte, die es dort nicht gab.Anschaulich, bildreich, spannend und reich an Dialogen mit überraschenden Wendungen ein Lesegenuss!

»Ein wirklich aufregendes, ein zufrieden machendes Buch.« (Denis Scheck, 3sat Kulturzeit)

»[...] das vielleicht lesenswerteste Buch dieses Herbstes.« (Wiener Zeitung, Extra)


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