Was kostet die Welt

Was kostet die Welt

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783453266872
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Thorsten Nagelschmidt
Herausgeber:
Heyne
Anzahl Seiten:
320
Erscheinungsdatum:
2010
ISBN:
978-3-453-26687-2

Fear and loathing im Moseltal.
Wohin mit dem plötzlichen Geld?
Als sein Vater stirbt, nimmt der Taugenichts Meise das unerwartete Erbe und begibt sich auf Reisen. Die Devise: Ausgeben statt horten. Er hat sich geschworen, alles anders zu machen als sein Vater. Doch zurück in Berlin findet er nicht mehr in sein altes Großstadtleben zurück.
Von dem verbliebenen Geld unternimmt Meise eine letzte Reise: in die tiefste westdeutsche Provinz - auf ein Weingut im Moseltal. Dort erwartet ihn ein Kulturschock sondergleichen, auf den er nicht vorbereitet ist. Und er muss sich ein paar unbequemen Fragen stellen, die sich nicht mehr beiseite schieben lassen. Wie will ich (nicht) leben, wie will ich (nicht) arbeiten, welche Beziehungen will ich (nicht) führen? Auf dem dörflichen Großereignis des Sommers, dem Weinfest, kommt es schließlich zum großen Showdown.
Tragisch und komisch, mit präzisen Beobachtungen und jeder Menge schwarzen Humor lässt Nagel seinen Helden Meise scheitern - mal an sich selbst, mal an den Anderen.

Autorentext
Nagel, geboren 1975 als Thorsten Nagelschmidt in Nordrhein-Westfalen, war Sänger, Texter und Gitarrist der deutschen Punkband Muff Potter, die sich nach 16 Jahren im Dezember 2009 auflöste. Sein Debütroman Wo die wilden Maden graben erschien 2007, im Frühjahr 2009 wurde das gleichnamige Hörbuch veröffentlicht, das von Axel Prahl, Farin Urlaub von den Ärzten und Nagel gelesen wurde.

Klappentext
Einfach mal die Fresse halten

Wohin mit dem plötzlichen Geld? Als sein Vater stirbt, nimmt Meise das unerwartete Erbe und begibt sich auf Reisen. Die Devise: Ausgeben statt horten. Er hat sich geschworen, alles anders zu machen als sein Vater. Doch zurück in Berlin findet er nicht mehr in sein altes Großstadtleben zurück. Er beschließt eine letzte Reise: in die tiefste westdeutsche Provinz, ins Moseltal. Dort erwartet ihn ein Kulturschock sondergleichen, auf den er nicht vorbereitet ist.

15.000 Euro, so viel Geld hat der Taugenichts Tobias Meissner, genannt Meise, noch nie in seinem Leben besessen. Das ist die Summe, die er nach dem Tod seines Vaters geerbt hat. Doch er will dieses Geld nicht behalten, sondern es möglichst so ausgeben, wie es sein Vater nie getan hätte: fürs Reisen. Als Meise nach ein paar Monaten in fremden Ländern nach Berlin zurückkehrt, kommt er in seinem alten Leben nicht mehr zurecht. Kurzerhand nimmt er seine letzten 1.000 Euro und verbringt ein Wochenende auf einem Weingut im Moseltal. In der tiefsten westdeutschen Provinz wird er mit ein paar unbequemen Wahrheiten konfrontiert, denen er sich wohl oder übel stellen muss.



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