Maria - nicht ohne Israel

Maria - nicht ohne Israel

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783451341397
Untertitel:
Eine neue Sicht der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis
Genre:
Christentum
Autor:
Gerhard Lohfink, Ludwig Weimer
Herausgeber:
Herder
Auflage:
1., Aufl. d. Neuausgabe (2. durchges. Auflage)
Anzahl Seiten:
443
Erscheinungsdatum:
05.06.2012
ISBN:
978-3-451-34139-7

Was meint die Kirche, wenn sie bei Maria von einer 'unbefleckten Empfängnis' redet? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel gekommen ist.

Autorentext
Gerhard Lohfink, bis 1986 Professor für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen, lebt und arbeitet als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde; Veröffentlichungen bei Herder zuletzt: 'Beten schenkt Heimat' (2010), 'Jesus von Nazaret - Was er wollte, wer er war' (2011). Ludwig Weimer, habilitierte im Fach Dogmatik bei Joseph Ratzinger, ist seit 1986 Theologe der Katholischen Integrierten Gemeinde.

Klappentext
Was meint die Kirche, wenn sie bei Maria von einer »unbefleckten Empfängnis« redet? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel gekommen ist.


Zusammenfassung
Was meint die Kirche, wenn sie bei Maria von einer 'unbefleckten Empfängnis' redet? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel gekommen ist.


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