Was zusammengehört

Was zusammengehört

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783451333811
Untertitel:
Die SPD und die deutsche Einheit 1989/90
Genre:
Sachbücher Politik
Autor:
Hans-Jochen Vogel, Erhard Eppler, Wolfgang Thierse
Herausgeber:
Herder
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
288
Erscheinungsdatum:
18.09.2014
ISBN:
978-3-451-33381-1

'Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.' So kommentierte Willy Brandt den Mauerfall vom 9. November 1989. Seine Ostpolitik gilt unbestritten als früher Impuls für die Wiedervereinigung Deutschlands. Dennoch wird der SPD in zeithistorischen Darstellungen oft unterstellt, sie habe im deutschen Einigungsprozess zu zögerlich und zurückhaltend agiert und zu lange an einer Zwei-Staaten-Lösung festgehalten. Dieses Fehlurteil widerlegen die Autoren mit ihrem eigenen politischen Zeugnis. Sie zeichnen die Entwicklungen der Wendezeit in Ost und West nach und belegen anhand wichtiger Dokumente die bedeutende Rolle der SPD für das Zustandekommen der Deutschen Einheit.

Autorentext
Hans-Jochen Vogel, war Oberbürgermeister von München, Regierender Bürgermeister von Berlin, Bundesminister für Bauwesen, Raumordnung und Städtebau, Bundesminister für Justiz und von 1987 bis 1991 Bundesvorsitzender der SPD. Erhard Eppler, war 1973 bis 1992 Vorsitzender der Grundwertekommission der SPD. Unter seiner Leitung entstand 1978 ein gemeinsames 'Streitkulturpapier' von ostdeutscher SED und westdeutscher SPD. Von 1968 bis 1974 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Wolfgang Thierse war bis zum Vereinigungsparteitag Vorsitzender der SPD der DDR und gehörte der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR an. Er war von 1998 bis 2005 Präsident und von 2005 bis 2013 stellvertretender Präsident des Deutschen Bundestags.

Klappentext
»Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.« So kommentierte Willy Brandt den Mauerfall vom 9. November 1989. Seine Ostpolitik gilt unbestritten als früher Impuls für die Wiedervereinigung Deutschlands. Dennoch wird der SPD in zeithistorischen Darstellungen oft unterstellt, sie habe im deutschen Einigungsprozess zu zögerlich und zurückhaltend agiert und zu lange an einer Zwei-Staaten-Lösung festgehalten. Dieses Fehlurteil widerlegen die Autoren mit ihrem eigenen politischen Zeugnis. Sie zeichnen die Entwicklungen der Wendezeit in Ost und West nach und belegen anhand wichtiger Dokumente die bedeutende Rolle der SPD für das Zustandekommen der Deutschen Einheit.

Zusammenfassung
'Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.' So kommentierte Willy Brandt den Mauerfall vom 9. November 1989. Seine Ostpolitik gilt unbestritten als früher Impuls für die Wiedervereinigung Deutschlands. Dennoch wird der SPD in zeithistorischen Darstellungen oft unterstellt, sie habe im deutschen Einigungsprozess zu zögerlich und zurückhaltend agiert und zu lange an einer Zwei-Staaten-Lösung festgehalten. Dieses Fehlurteil widerlegen die Autoren mit ihrem eigenen politischen Zeugnis. Sie zeichnen die Entwicklungen der Wendezeit in Ost und West nach und belegen anhand wichtiger Dokumente die bedeutende Rolle der SPD für das Zustandekommen der Deutschen Einheit.


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