Untertitel:
Die Genesis als nachexilische Erinnerungsfigur
Erscheinungsdatum:
28.02.2014
Der Glaube an den einen Gott Israels ist nicht zwingend mit der Ablehnung anderer Gottheiten verbunden. Das Buch Genesis stellt diesem Denken einen 'inklusiven Monotheismus ' gegenüber, in dem JHWH die einzige Gottheit ist, aber die Anerkennung anderer Gottheiten möglich wird. Dieses theologische Konzept ist die Grundlage der friedlichen Begegnungen der Erzelternfamilien mit fremden Völkern. So können die Erzählungen als narrative Vorgabe für die aus dem babylonischen Exil zurückkehrenden Israeliten angesehen werden.
Autorentext
Steffen Leibold, geb. 1980 Studium der evangelischen Theologie, der Erziehungswissenschaft und der Germanistik in Bochum, Abschluss M.Ed. im Jahr 2008, danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Fachbereichen Altes Testament und Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Promotion im Jahr 2013 bei Prof. i.R. Dr. Jürgen Ebach
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