Israel

Israel

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783446280700
Untertitel:
Eine Korrespondenz
Genre:
Sachbücher Politik
Autor:
Navid Kermani, Natan Sznaider
Herausgeber:
Hanser C.
Auflage:
4. Aufl.
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
21.11.2023
ISBN:
978-3-446-28070-0

Wie spricht man über den Nahostkonflikt? Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird Ein Buch der Stunde Uli Hufen, WDR 5 Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.

Eine der wichtigsten Veröffentlichungen zum derzeit umstrittensten Thema Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 24.11.123 Das Buch wirft Licht auf das Grauen der Gegenwart Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird hart aber vertrauensvoll , ohne der Gegenseite das Menschsein abzustreiten oder Bosheit und Niedertracht zu unterstellen wie es jetzt gerade so häufig passiert. Auch deshalb ist ihr Buch ein Buch der Stunde gerade in Deutschland. Uli Hufen, WDR 5, 20.11.23

Autorentext
Natan Sznaider, 1954 in Mannheim geboren, ist emeritierter Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv. Er lebt und schreibt in Tel Aviv. Jüngere Publikationen: "Gesellschaften in Israel: Eine Einführung in zehn Bildern" (Suhrkamp 2017), "Neuer Antisemitismus? Fortsetzung einer globalen Debatte" (edition suhrkamp 2019, hg. mit Christian Heilbronn und Doron Rabinovici) und "Politik des Mitgefühls. Die Vermarktung der Gefühle in der Demokratie" (Beltz Juventa 2021). Bei Hanser erschienen: Fluchtpunkte der Erinnerung. über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus (2022) und, mit Navid Kermani, Israel. Eine Korrespondenz (2023). 2024 wurde ihm der Friedenspreis der Geschwister Korn-und-Gerstenmann-Stiftung, Frankfurt, für sein Wirken zuerkannt.

Klappentext
Wie spricht man über den Nahostkonflikt? "Was zählt, ist, dass noch debattiert und gestritten wird - Ein Buch der Stunde" Uli Hufen, WDR 5 Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.


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