Star Wars - Ein Sturm zieht auf

Star Wars - Ein Sturm zieht auf

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783442370931
Untertitel:
Roman
Genre:
Science-Fiction & Fantasy
Autor:
Alan Dean Foster
Herausgeber:
Blanvalet
Auflage:
Deutsche Erstausgabe
Anzahl Seiten:
432
Erscheinungsdatum:
31.12.2008
ISBN:
978-3-442-37093-1

Die Vorgeschichte zum Film Angriff der Klonkrieger

Ansion, ein abgelegener aber strategisch wichtiger Planet, steht kurz vor einer Rebellion. Der Jedi Obi-Wan Kenobi und sein Padawan Anakin Skywalker brechen auf, um die Wogen zu glätten. Eine nahezu unmöglich zu erfüllende Mission, müssen sie doch äußerst argwöhnische Parteien dazu bringen, miteinander zu verhandeln, und zwei ganze Armeen aufhalten. Und im Hintergrund lauert ein Feind, der nur darauf wartet, dass die Jedi versagen ... • Die Star-Wars-Romane sind voller Emotionen, Abenteuer und technischer Finessen
• Ein wahres Fest für alle Star-Wars-Fans

"Star Wars ist kein Film es ist Kult, Religion und Abenteuerspielplatz zugleich es ist eine eigene Kultur."

Autorentext
Alan Dean Fosters Arbeiten sind breit gefächert und reichen von Science Fiction und Fantasy über Horror und Krimis bis zu Western. Er schrieb Romane zu »Star Wars« und den ersten drei Alien-Filmen sowie Vorlagen für Hörbücher, Radio und die Story des ersten Star-Trek-Films. Alan Dean Foster lebt heute mit seiner Familie in Prescott, Arizona.

Klappentext
Die Vorgeschichte zum Film "Angriff der Klonkrieger"

Ansion, ein abgelegener aber strategisch wichtiger Planet, steht kurz vor einer Rebellion. Der Jedi Obi-Wan Kenobi und sein Padawan Anakin Skywalker brechen auf, um die Wogen zu glätten. Eine nahezu unmöglich zu erfüllende Mission, müssen sie doch äußerst argwöhnische Parteien dazu bringen, miteinander zu verhandeln, und zwei ganze Armeen aufhalten. Und im Hintergrund lauert ein Feind, der nur darauf wartet, dass die Jedi versagen .... Die Star-Wars-Romane sind voller Emotionen, Abenteuer und technischer Finessen
>


Zusammenfassung
Die Vorgeschichte zum Film Angriff der Klonkrieger

Ansion, ein abgelegener aber strategisch wichtiger Planet, steht kurz vor einer Rebellion. Der Jedi Obi-Wan Kenobi und sein Padawan Anakin Skywalker brechen auf, um die Wogen zu glätten. Eine nahezu unmöglich zu erfüllende Mission, müssen sie doch äußerst argwöhnische Parteien dazu bringen, miteinander zu verhandeln, und zwei ganze Armeen aufhalten. Und im Hintergrund lauert ein Feind, der nur darauf wartet, dass die Jedi versagen ... • Die Star-Wars-Romane sind voller Emotionen, Abenteuer und technischer Finessen
• Ein wahres Fest für alle Star-Wars-Fans

Leseprobe
»Es kommt mir so vor, als wäre mein Planet auf einmal sehr wichtig, Ehrenwerte Shu Mai.«
Die Präsidentin der Handelsgilde lächelte dünn. »Kleine Schlüssel können sehr große Türen öffnen, Senator Mousul.«
Während sie so sprachen, bewegte sich das würdevolle Quartett langsam durch die Galaxis - selbstverständlich nicht durch die wirkliche Galaxis, sondern eine gewaltige dreidimensionale Darstellung davon. Sie erfüllte den gesamten Raum. Sterne leuchteten und umgaben die vier mit einem Schleier weichen, vielfarbigen Strahlens. Wenn einer der Besucher die Hand ausstreckte und ein Planetensystem berührte, erhielt er eine ausführliche Beschreibung dieses Systems und seiner einzelnen Planeten: alles von der herrschenden Spezies und deren Population über Einzelheiten von Flora und Fauna bis hin zu Wirtschaftsstatistiken und Zukunftsaussichten.
Zu den Besuchern gehörte eine blauhäutige Twi'lek, die eher ruhig und nachdenklich wirkte. Ihr Begleiter war ein sehr wichtiger corellianischer Industrieller, der in der Öffentlichkeit oft erkannt wurde. Die Präsidentin der Handelsgilde war klein und schlank und hatte die grünliche Haut und die typische Frisur einer Gossam: nach hinten gekämmt und dann nach vorne in einen Kringel auslaufend. Der vierte Angehörige der Gruppe, der ein kunstvolles Gewand aus den exotischsten Materialien trug, die es auf seinem Heimatplaneten gab,
war der Senator von Ansion. Trotz seines hohen Amtes wirkte er nervös, wie jemand, der befürchtet, beobachtet zu werden. Die Twi'lek und der Corellianer waren eindeutig Herrin und Untergebener, wenn auch ein sehr mächtiger Untergebener.
Die Präsidentin der Handelsgilde blieb stehen. Erstaunlich, dachte sie, wie Billionen denkender Wesen und ganze Zivilisationen zu kleinen Staubkörnern reduziert werden konnten, die in einem einzigen Raum Platz fanden. Wenn die Wirklichkeit doch nur ebenso leicht zu organisieren und zu lenken wäre wie diese beeindruckende Nachbildung!
Aber mit einiger Zeit und der Hilfe sorgfältig gepflegter Bündnisse, dachte sie selbstsicher, würde sie genau das bewerkstelligen.
»Ich bitte um Verzeihung, edle Dame«, murmelte der Corellianer, »aber meine Geschäftspartner und ich verstehen nicht, wieso dieser Planet namens Ansion so wichtig sein soll.«
Shu Mai klatschte leise in die Hände. »Hervorragend!«
»Es freut Euch, dass wir nicht wissen, warum diese Welt so bedeutend ist?«, fragte die Twi'lek verwirrt.
»So ist es.« Ein nachlässiges Lächeln erhellte die Miene der Gossam. »Wenn Ihr es nicht erkennt, wird es unseren Feinden ebenso ergehen. Passt auf, und ich werde es Euch mehr als deutlich machen - ich mache es sichtbar.«
Sie drehte sich um und griff in das pulsierende Spiel der Planeten und Sonnen nach einem kleinen, aber zentral liegenden Stern.
In Reaktion darauf erschienen drei laserhelle blaue Linien und verbanden das System mit drei anderen. »Das Malarianische Bündnis. Oberflächlich gesehen nur eines von Hunderten solch eher beiläufig eingegangener Bündnisse.« Ihre schlanken Finger bewegten sich abermals. Gelbe Linien erschienen und verbanden den ersten Stern mit sechs weiteren Systemen. »Der Vertrag mit den Keitumiten zur gegenseitigen militärischen Verteidigung. Er ist nie zur Anwendung gekommen, besteht aber weiterhin.« Ihr Lächeln wurde strahlender. Was sie gerade tat, gefiel ihr sehr. »Und nun seht Euch das an.« Sie manipulierte die Galographiken der Umgebung weiter, wie eine Musikerin, die ein teures Quintolium spielt.
Als Shu Mai fertig war, betrachteten ihre drei Begleiter schweigend das Ergebnis ihrer Arbeit. Die vier Personen waren von einem Netz aus Linien umgeben: blau, gelb, golden, leuchtend rot - alle Farben des Spektrums. Vielleicht sogar die Farben eines Imperiums.
Und inmitten dieses Netzes heller, regloser Linien, die für Verträge und Bündnisse, Pakte und planetare Partnerschaften standen, befand sich ein einzelner, plötzlich erheblich weniger unbedeutend wirkender Planet.
Ansion.
Mit einer Handbewegung und einem Wort von Shu Mai verschwand das komplizierte Netz wieder. Es wäre nicht gut gewesen, wenn jemand, der nicht zu diesem Quartett gehörte, unangemeldet hereingekommen wäre und gesehen hätte, worüber hier gesprochen wurde. Das hätte unter Umständen zu unbequemen Fragen geführt.
»Wer vermutet schon, dass ein solch unbedeutender Planet der Dreh- und Angelpunkt so vieler einander überschneidender Verträge sein könnte?« Die blauhäutige Frau war angemessen beeindruckt.
»Und genau darum geht es.« Shu Mai nickte der
Twi'lek zu. »Es gibt Planeten mit strategisch vergleichbar wichtigeren Positionen, Welten mit größerer Bevölkerung und mit einer für die Republik durchaus wichtigen Industrie. Wenn es um größere Zusammenhänge geht, denkt niemand an Ansion. Das ist das Schöne daran.« Sie legte die Fingerspitzen aneinander und warf Senator Mousul einen bedeutungsvollen Blick zu.
»Wenn es uns gelingt, die Ansionianer dazu zu bringen, sich aus der Republik zurückzuziehen, wird das niemanden sonderlich interessieren. Aber da diese Planeten alle in engen Bündnissen zueinander stehen, wird das Loslösen Ansions von der Republik dazu führen, dass auch jene anderen Planeten, die schon in dieser Frage schwankend sind, dem Beispiel der Ansionianer folgen, wie etwa die Mitgliedsplaneten der Malarianischen Allianz oder jene, deren Führer den Vertrag mit den Keitumiten unterschrieben haben. Und Ihr seht selbst, wie vi…


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback