Die Polizei: Helfer, Gegner, Staatsgewalt

Die Polizei: Helfer, Gegner, Staatsgewalt

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783430210591
Untertitel:
Inspektion einer mächtigen Organisation | Die erste kritische & wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu Arbeit und Wirkung der Polizei
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Benjamin Derin, Tobias Singelnstein
Herausgeber:
Econ
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
448
Erscheinungsdatum:
04.03.2022
ISBN:
978-3-430-21059-1

Der Apparat im Staat Die Polizei wird gebraucht und gefürchtet und ist immer wieder in den Schlagzeilen. Doch wie arbeitet und wirkt sie und wie ist ihr Verhältnis zur Gesellschaft? Der Rechtsanwalt Benjamin Derin und der renommierte Polizeiforscher und Kriminologe Tobias Singelnstein zeigen die strukturellen Probleme einer mit weitgehenden Befugnissen und einer Gewaltlizenz ausgestatteten Organisation. Dazu gehören mangelnde Fehlerkultur und Transparenz, Korpsgeist und Rassismus, aber auch Überforderung aufgrund einer wachsenden Zahl an Aufgaben, für die die Beamt:innen nicht immer angemessen ausgebildet sind. Zugleich sorgt die Polizei durch ihre Lobbyarbeit für Polarisierung und neigt zur Verselbstständigung. Die Autoren zeigen, dass die Polizei sich wandeln muss, wenn sie den gesellschaftlichen Veränderungen gerecht werden will und damit eine rechtsstaatliche Einhegung gewährleistet ist. »Sachlich, differenzierend und wissenschaftlich fundiert. Derin und Singelnstein liefern die Grundlage und überzeugende Argumente für eine längst überfällige Polizeireform. «
Günter Wallraff
»In einer demokratisch verfassten Gesellschaft muss Staatsgewalt begrenzt und kontrolliert werden. Dafür liefert dieses Buch einen wertvollen Beitrag, weil es diejenigen kritisch unter die Lupe nimmt, die das Gewaltmonopol dieses Staates tagtäglich ausüben und leider auch oft missbrauchen .«
Georg Restle » Das Buch ist ein Muss für alle, die Cop Culture und Polizeiproblem in all ihren Facetten verstehen wollen .«
Seda Baay-Yldz


"eine detaillierte Analyse der Polizei"

Autorentext
Prof. Dr. Tobias Singelnstein ist Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Uni Bochum und u.a. Leiter der Studie "Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen". Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Kriminologie (u.a. soziale Kontrolle und Gesellschaft, Polizei und Justiz, Sicherheitsforschung) sowie im Strafrecht. Er führt verschiedene Forschungsprojekte durch und leitet seit 2018 den weiterbildenden Masterstudiengang "Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft". Er ist Mitherausgeber von Fachzeitschriften und Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung. 2020 wurde er als Mitglied für das Fach Kriminologie in das Fachkollegium Rechtswissenschaft der DFG gewählt.

Klappentext
Steht die Polizei für Sicherheit und Menschenrechte oder für Gewalt und Überwachung? Handelt es sich um die »Prügelknaben« der Nation oder eine rechte Schlägertruppe? Ist sie überhaupt noch »unsere« Polizei (oder wessen sonst)? Mit ihrer Analyse legen Benjamin Derin und Tobias Singelnstein das Bild einer fundamental ambivalenten Organisation frei.

»Sachlich, differenzierend und wissenschaftlich fundiert die Grundlage und überzeugende Argumente für eine längst überfällige Polizeireform.«
Günter Wallraff

»In einer demokratisch verfassten Gesellschaft muss Staatsgewalt begrenzt und kontrolliert werden. Dafür liefert dieses Buch einen wertvollen Beitrag, weil es diejenigen kritisch unter die Lupe nimmt, die das Gewaltmonopol dieses Staates tagtäglich ausüben und leider auch oft missbrauchen.«
Georg Restle

»Das Buch ist ein Muss für alle, die Cop Culture und Polizeiproblem in all ihren Facetten verstehen wollen.«
Seda Baay-Yldz


Zusammenfassung
Der Apparat im StaatDie Polizei wird gebraucht und gefürchtet und ist immer wieder in den Schlagzeilen. Doch wie arbeitet und wirkt sie und wie ist ihr Verhältnis zur Gesellschaft?Der Rechtsanwalt Benjamin Derin und der renommierte Polizeiforscher und Kriminologe Tobias Singelnstein zeigen die strukturellen Probleme einer mit weitgehenden Befugnissen und einer Gewaltlizenz ausgestatteten Organisation. Dazu gehören mangelnde Fehlerkultur und Transparenz, Korpsgeist und Rassismus, aber auch Überforderung aufgrund einer wachsenden Zahl an Aufgaben, für die die Beamt:innen nicht immer angemessen ausgebildet sind. Zugleich sorgt die Polizei durch ihre Lobbyarbeit für Polarisierung und neigt zur Verselbstständigung. Die Autoren zeigen, dass die Polizei sich wandeln muss, wenn sie den gesellschaftlichen Veränderungen gerecht werden will und damit eine rechtsstaatliche Einhegung gewährleistet ist.»Sachlich, differenzierend und wissenschaftlich fundiert. Derin und Singelnstein liefern die Grundlage und überzeugende Argumente für eine längst überfällige Polizeireform. «
Günter Wallraff
»In einer demokratisch verfassten Gesellschaft muss Staatsgewalt begrenzt und kontrolliert werden. Dafür liefert dieses Buch einen wertvollen Beitrag, weil es diejenigen kritisch unter die Lupe nimmt, die das Gewaltmonopol dieses Staates tagtäglich ausüben und leider auch oft missbrauchen .«
Georg Restle » Das Buch ist ein Muss für alle, die Cop Culture und Polizeiproblem in all ihren Facetten verstehen wollen .«
Seda Baay-Yldz


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