Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Literatur vor 1945
Erscheinungsdatum:
09.10.2017
»Es gibt Bücher, die erzählen eine Geschichte. Und andere, die haben eine so irre Entstehungsgeschichte, dass man sie schon allein dafür lesen möchte.« Marc Reichwein in Die Welt
Ein Buch, zurück aus 70 Jahren Kriegsgefangenschaft Dieser Roman wurde unmittelbar nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben. Er wurde durch verschiedene Arbeitslager gerettet, bevor der russische Geheimdienst ihn letztlich doch konfiszierte. Jetzt liegt er in der Urfassung vor. Durchbruch bei Stalingrad erzählt von den Grauen der Ostfront, der Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber vollkommen ungeschminkt von der seelischen Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten.
An diesem Buch ist alles spannend.
Autorentext
Heinrich Gerlach (19081991) war während des Zweiten Weltkriegs als Offizier in Stalingrad. Nach seiner Gefangennahme wurde er Mitglied des Bundes Deutscher Offiziere und des Nationalkomitees Freies Deutschland. 1950 kam er nach Deutschland zurück und war als Gymnasiallehrer in Norddeutschland tätig. 1957 erschien sein Bestseller Die verratene Armee, eine unter Hypnose entstandene Fassung seines Romans Durchbruch bei Stalingrad; 1966 Odyssee in Rot, seine Erinnerungen an die Zeit der Kriegsgefangenschaft.
Klappentext
Ein Buch, zurück aus 70 Jahren Kriegsgefangenschaft Dieser Roman wurde unmittelbar nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben. Er wurde durch verschiedene Arbeitslager gerettet, bevor der russische Geheimdienst ihn letztlich doch konfiszierte. Jetzt liegt er in der Urfassung vor. ›Durchbruch bei Stalingrad‹ erzählt von den Grauen der Ostfront, der Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber vollkommen ungeschminkt von der seelischen Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten.
Zusammenfassung
Ein Buch, zurück aus 70 Jahren Kriegsgefangenschaft Dieser Roman wurde unmittelbar nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben. Er wurde durch verschiedene Arbeitslager gerettet, bevor der russische Geheimdienst ihn letztlich doch konfiszierte. Jetzt liegt er in der Urfassung vor. Durchbruch bei Stalingrad erzählt von den Grauen der Ostfront, der Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber vollkommen ungeschminkt von der seelischen Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten.
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