Das Münster zu Bad Doberan

Das Münster zu Bad Doberan

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783422020481
Untertitel:
Grosse DKV-Kunstführer
Genre:
Architektur
Autor:
Johannes Voss
Herausgeber:
Deutscher Kunstverlag
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
2008
ISBN:
978-3-422-02048-1

Das Münster zu Bad Doberan in Mecklenburg faszinierende ehemalige Zisterzienser-Klosterkirche mit der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Ausstattung Europas

Eines der beeindruckendsten Bauwerke an der 'Europäischen Straße der Backsteingotik' ist das 1368 geweihte Doberaner Münster. In keiner anderen Zisterzienserklosterkirche ist europaweit eine so vollständige Ausstattung erhalten geblieben. Die 1171 in Doberan gegründete Abtei hatte bereits im Mittelalter als erstes mecklenburgisches Kloster und landesfürstliche Hauptgrablege höchste landespolitische Bedeutung. Darüber hinaus wurde sie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung Mecklenburgs. Augenfällig bezeugen Bau und Ausstattung des Münsters diese Position. Dank der Obhut des Fürstenhauses blieb die Kirche auch nach der Auflösung des Klosters 1552 von Kriegswirren und radikaler Umgestaltung weitgehend verschont. Der 'Große DKV-Kunstführer' bietet mit seinen weit über hundert aktuellen und historischen Abbildungen eine umfassende Darstellung der Bau- und Ausstattungsgeschichte des Münsters und erläutert ihre Hintergründe. Er beschreibt ausführlich das Inventar und dessen Bedeutung bis in die Gegenwart hinein so beispielsweise den Hochaltar, eines der ältesten Reliquienretabel, und den monumentalen Kreuzaltar, dessen Doppelseitigkeit einmalig ist. Ein Rundgang am Schluss des Buches stellt jedes Kunstwerk noch einmal einzeln vor und verweist auf die entsprechenden Textstellen und Illustrationen in den vorangegangenen Kapiteln.

Autorentext
Johannes Voss, seit 1956 als Restaurator an der Wiedereinrichtung der Dome und Stiftskirchen in Halberstadt, Magdeburg und Quedlinburg beteiligt; seit 1965 Werkstattleiter am Institut für Denkmalpflege Schwerin; 1968-84 Lehrbeauftragter an den Kunsthochschulen Berlin und Dresden. Seit 1975 leitete er die Restaurierungsarbeiten am Doberaner Münster, die er, obwohl seit 1999 im Ruhestand, weiterhin betreut. Jutta Brüdern, Fotomeisterin und Kunsthistorikerin, 1968-87 Fotografin des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der TU Braunschweig (Prof. Dr. Martin Gosebruch); seit 1987 als selbständige Fotografin tätig.

Klappentext
Eines der beeindruckendsten Bauwerke an der 'Europäischen Straße der Backsteingotik' ist das 1368 geweihte Doberaner Münster. In keiner anderen Zisterzienserklosterkirche ist europaweit eine so vollständige Ausstattung erhalten geblieben. Die 1171 in Doberan gegründete Abtei hatte bereits im Mittelalter als erstes mecklenburgisches Kloster und landesfürstliche Hauptgrablege höchste landespolitische Bedeutung. Darüber hinaus wurde sie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung Mecklenburgs. Augenfällig bezeugen Bau und Ausstattung des Münsters diese Position. Dank der Obhut des Fürstenhauses blieb die Kirche auch nach der Auflösung des Klosters 1552 von Kriegswirren und radikaler Umgestaltung weitgehend verschont. Der 'Große DKV-Kunstführer' bietet mit seinen weit über hundert aktuellen und historischen Abbildungen eine umfassende Darstellung der Bau- und Ausstattungsgeschichte des Münsters und erläutert ihre Hintergründe. Er beschreibt ausführlich das Inventar und dessen Bedeutung bis in die Gegenwart hinein - so beispielsweise den Hochaltar, eines der ältesten Reliquienretabel, und den monumentalen Kreuzaltar, dessen Doppelseitigkeit einmalig ist. Ein Rundgang am Schluss des Buches stellt jedes Kunstwerk noch einmal einzeln vor und verweist auf die entsprechenden Textstellen und Illustrationen in den vorangegangenen Kapiteln.


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