Kleine deutsche Museumsgeschichte

Kleine deutsche Museumsgeschichte

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783412205362
Untertitel:
Von der Aufklärung bis zum frühen 20. Jahrhundert
Genre:
Kulturgeschichte
Autor:
Olaf Hartung
Herausgeber:
Böhlau, Köln
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
31.03.2010
ISBN:
978-3-412-20536-2

Museen sind öffentliche Räume, Orte der Kommunikation, der Betrachtung und Forschung, sie sind Architektur, Ausstellung, Sammlung und Speicher. In Deutschland gibt es heute etwa 4.700 Museen: Kunst-, Kultur- und Geschichtsmuseen, Museen für Archäologie, Ethnologie, Naturkunde und Technik, Landes- und Ortsmuseen, Freilichtmuseen und andere mehr. Vielfalt kennzeichnet unsere Museumslandschaft. Dieses Buch erklärt, warum unser Museumswesen so geworden ist, wie es ist. Am Beispiel repräsentativer Museumsgründungen und Museumstypen beleuchtet der Autor die Anfänge des modernen Museums im 19. Jahrhundert, die Ausgangslage und die Motive: Was hat Museumsgründer veranlasst, ihre Vorstellungen von Welt und Vergangenheit in Museen zu präsentieren und mit zum Teil beträchtlichem Aufwand zu materialisieren und zu medialisieren? Warum wurden Museen so gestaltet, wie sie gestaltet wurden? Und wie haben die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen auf die Gründungen reagiert?

Autorentext
Geboren 1966 in Peine (Niedersachsen), Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Pädagogik in Bremen, Oldenburg und Florenz. Magister Artium im Fach Geschichte und Diplom im Fach Pädagogik in Oldenburg 1998. 1999 bis 2001 Wissenschaftliches Volontariat in der Kulturpflege beim Landschaftsverband Rheinland, Rheinisches Industriemuseum.2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion bei der Professur für Geschichte und ihre Didaktik II am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Prof. Dr. Karl Heinrich Pohl).Promotion im Fach Geschichte im Mai 2006.Seit April 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Professur für Didaktik der Geschichte an der JLU Gießen.

Klappentext
Museen sind öffentliche Räume, Orte der Kommunikation, der Betrachtung und Forschung, sie sind Architektur, Ausstellung, Sammlung und Speicher. In Deutschland gibt es heute etwa 4.700 Museen: Kunst-, Kultur- und Geschichtsmuseen, Museen für Archäologie, Ethnologie, Naturkunde und Technik, Landes- und Ortsmuseen, Freilichtmuseen und andere mehr. Vielfalt kennzeichnet unsere Museumslandschaft. Dieses Buch erklärt, warum unser Museumswesen so geworden ist, wie es ist. Am Beispiel repräsentativer Museumsgründungen und Museumstypen beleuchtet der Autor die Anfänge des modernen Museums im 19. Jahrhundert, die Ausgangslage und die Motive: Was hat Museumsgründer veranlasst, ihre Vorstellungen von Welt und Vergangenheit in Museen zu präsentieren und mit zum Teil beträchtlichem Aufwand zu materialisieren und zu medialisieren? Warum wurden Museen so gestaltet, wie sie gestaltet wurden? Und wie haben die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen auf die Gründungen reagiert?


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