Untertitel:
Städteforschung, Reihe A; 50
Herausgeber:
Böhlau, Köln
Erscheinungsdatum:
30.06.2000
Der Umgang mit Armen, Alten und Schwachen, mit Kranken, Hilflosen und Ortsfremden - das ist ein hochmoderner und aktueller Themenkomplex, dessen Wurzeln weit in die Anfänge des Städtewesens zurückreichen. Wer nahm in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt karitative Aufgaben wahr, wer finanzierte sie und wer führte sie durch? Welche Einrichtungen zur Versorgung von Kindern, Alten, Kranken und Ortsfremden standen zur Verfügung? Wer stiftete, organisierte und betreute sie, und wie verlief ihre Entwicklung von der mittelalterlichen Gründung bis zum Ende des alten Reiches? Wie gingen die Gesellschaft und die Obrigkeit mit diesen Personen um, wie stand es mit der medizinischen Versorgung? Dieser Band versucht anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Städten, Antworten auf dieses weitgespannte Fragespektrum zu geben.
Autorentext
Dr. phil. Peter Johanek, geboren 1937 in Prag, Professor für westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Direktor des Instituts für vergleichende Städtegeschichte, Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen-Lippe, Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinigungen, korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften.
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