Die hohe Kunst des Alterns

Die hohe Kunst des Alterns

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783406727474
Untertitel:
Kleine Philosophie des guten Lebens
Genre:
Philosophie Sachbücher
Autor:
Otfried Höffe
Herausgeber:
Beck, C H
Auflage:
5. Auflage
Anzahl Seiten:
187
Erscheinungsdatum:
16.04.2019
ISBN:
978-3-406-72747-4

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

"Besticht durch die Klarheit der Sprache, die bedenkenswerte Fülle von Gedanken und Anregungen, die eigentlich zu einem meditierenden Lesen anregen.
Theologie und Philosohie, J. Schuster

"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner

"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten () Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit () sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.
Weser Kurier, Hendrik Werner

"Höffes hohe Kunst des Alterns' wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch

"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.
WDR3, Brigitte Lindemann

"Erhellend und lehrreich () dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint.
Tages-Anzeiger, Guido Kalberer

Autorentext
Otfried Höffe ist Philosoph und lehrte u. a. in Freiburg/Schweiz, Zürich, Sankt Gallen und Tübingen, wo er die Forschungsstelle Politische Philosophie leitet.

Zusammenfassung
"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

Inhalt
Inhalt Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen?
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst Literatur
Personenregister


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