Die Elbe

Die Elbe

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783406562099
Untertitel:
Landschaft und Geschichte
Genre:
Allgemeine Natur- & Gesellschafts-Sachbücher
Autor:
Hansjörg Küster
Herausgeber:
Beck, C H
Anzahl Seiten:
336
Erscheinungsdatum:
2007
ISBN:
978-3-406-56209-9

Die Elbe Landschaft und Geschichte
Die Elbe ist beides Natur wie Kultur. Hansjörg Küster, renommierter Ökologe und Autor vielbewunderter Bücher über die Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa und die Ostsee , erzählt in diesem reich bebilderten Buch von der Elbe als einem Produkt vieler natürlicher Faktoren und zahlreicher Veränderungen, die vom Menschen ausgingen. Dabei ist nicht nur an Städte und Baudenkmale zu denken, sondern auch an Schleusen, Veränderungen von Flußläufen, Häfen und Mühlwehre. Elbe, so lehren uns die Sprachwissenschaftler, bedeutet einfach Fluß. Als kleiner Bach kommt sie aus dem höchsten Mittelgebirge Mitteleuropas, dem nahe der Mitte des Kontinents gelegenen Riesengebirge. Der Bach schwillt rasch an und verläßt das Gebirge schon als ein Fluß. Um von Böhmen nach Sachsen zu gelangen, durchbricht er seltsame Gebirgsformationen, die immer wieder die Künstler inspirierten. In der Elbe spiegeln sich bekannte Burgen und Städte, der Schreckenstein und die Bastei, Dresden, Meißen und Wittenberg. Es gibt berühmte Parklandschaften an ihren Ufern, in Sachsen ebenso wie bei Wörlitz und Dessau. Unterhalb von Magdeburg fand die Elbe im Lauf der Jahrtausende sehr verschiedene Flußverläufe. Nachdem sie schließlich Hamburg, das Tor zur Welt, passiert hat, geht sie im wahrsten Sinne des Wortes fließend in die Nordsee über wo genau, läßt sich kaum sagen.
Die Elbe hat wichtige Nebenflüsse, die ebenfalls vorgestellt werden, besonders die Moldau mit Prag, die Eger, die Saale mit der Unstrut, die Havel mit der Spree. Zum Elbraum gehört auch Berlin ohne eine Verbindung zur Elbe hätte diese Stadt ihren raschen neuzeitlichen Aufschwung nicht nehmen können.

Autorentext
Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. silv. habil. Hansjörg Küster, Jg. 1956, hat Biologie studiert. Nach langjähriger Tätigkeit an der Universität München ist er seit 1998 Professor für Pflanzenökologie am Institut für Geobotanik der Leibniz Universität Hannover. Seine Arbeitsgebiete sind vor allem Grundlagen von Ökologie und Landschaft sowie Landschaftsgeschichte; zu diesen Themen hat er mehrere Bücher geschrieben. Seit 2004 ist er ehrenamtlicher Präsident des Niedersächsischen Heimatbundes.

Klappentext
Die Elbe - Landschaft und Geschichte Die Elbe ist beides - Natur wie Kultur. Hansjörg Küster, renommierter Ökologe und Autor vielbewunderter Bücher über die Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa und die Ostsee, erzählt in diesem reich bebilderten Buch von der Elbe als einem Produkt vieler natürlicher Faktoren und zahlreicher Veränderungen, die vom Menschen ausgingen. Dabei ist nicht nur an Städte und Baudenkmale zu denken, sondern auch an Schleusen, Veränderungen von Flußläufen, Häfen und Mühlwehre. „Elbe", so lehren uns die Sprachwissenschaftler, bedeutet einfach „Fluß". Als kleiner Bach kommt sie aus dem höchsten Mittelgebirge Mitteleuropas, dem nahe der Mitte des Kontinents gelegenen Riesengebirge. Der Bach schwillt rasch an und verläßt das Gebirge schon als ein Fluß. Um von Böhmen nach Sachsen zu gelangen, durchbricht er seltsame Gebirgsformationen, die immer wieder die Künstler inspirierten. In der Elbe spiegeln sich bekannte Burgen und Städte, der Schreckenstein und die Bastei, Dresden, Meißen und Wittenberg. Es gibt berühmte Parklandschaften an ihren Ufern, in Sachsen ebenso wie bei Wörlitz und Dessau. Unterhalb von Magdeburg fand die Elbe im Lauf der Jahrtausende sehr verschiedene Flußverläufe. Nachdem sie schließlich Hamburg, das „Tor zur Welt", passiert hat, geht sie im wahrsten Sinne des Wortes fließend in die Nordsee über - wo genau, läßt sich kaum sagen. Die Elbe hat wichtige Nebenflüsse, die ebenfalls vorgestellt werden, besonders die Moldau mit Prag, die Eger, die Saale mit der Unstrut, die Havel mit der Spree. Zum Elbraum gehört auch Berlin - ohne eine Verbindung zur Elbe hätte diese Stadt ihren raschen neuzeitlichen Aufschwung nicht nehmen können.

Zusammenfassung
Die Elbe Landschaft und Geschichte
Die Elbe ist beides Natur wie Kultur. Hansjörg Küster, renommierter Ökologe und Autor vielbewunderter Bücher über die Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa und die Ostsee , erzählt in diesem reich bebilderten Buch von der Elbe als einem Produkt vieler natürlicher Faktoren und zahlreicher Veränderungen, die vom Menschen ausgingen. Dabei ist nicht nur an Städte und Baudenkmale zu denken, sondern auch an Schleusen, Veränderungen von Flußläufen, Häfen und Mühlwehre. Elbe, so lehren uns die Sprachwissenschaftler, bedeutet einfach Fluß. Als kleiner Bach kommt sie aus dem höchsten Mittelgebirge Mitteleuropas, dem nahe der Mitte des Kontinents gelegenen Riesengebirge. Der Bach schwillt rasch an und verläßt das Gebirge schon als ein Fluß. Um von Böhmen nach Sachsen zu gelangen, durchbricht er seltsame Gebirgsformationen, die immer wieder die Künstler inspirierten. In der Elbe spiegeln sich bekannte Burgen und Städte, der Schreckenstein und die Bastei, Dresden, Meißen und Wittenberg. Es gibt berühmte Parklandschaften an ihren Ufern, in Sachsen ebenso wie bei Wörlitz und Dessau. Unterhalb von Magdeburg fand die Elbe im Lauf der Jahrtausende sehr verschiedene Flußverläufe. Nachdem sie schließlich Hamburg, das Tor zur Welt, passiert hat, geht sie im wahrsten Sinne des Wortes fließend in die Nordsee über wo genau, läßt sich kaum sagen.
Die Elbe hat wichtige Nebenflüsse, die ebenfalls vorgestellt werden, besonders die Moldau mit Prag, die Eger, die Saale mit der Unstrut, die Havel mit der Spree. Zum Elbraum gehört auch Berlin ohne eine Verbindung zur Elbe hätte diese Stadt ihren raschen neuzeitlichen Aufschwung nicht nehmen können.


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