Das Jahr des Gärtners

Das Jahr des Gärtners

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783351034948
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Karel apek
Herausgeber:
Aufbau Verlag
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
135
Erscheinungsdatum:
04.06.2015
ISBN:
978-3-351-03494-8

Der Evergreen der Gartenlektüre Zwei Gewächse sind es vor allem, die apek in seinem literarischen Garten hegt und pflegt: der Humor und die Ironie. Sie geben dem phantasievollen Text seine heitere Gelassenheit und machen den Leser zum Sympathisanten des gärtnernden Teils der Menschheit. Ein vergnüglich-charmantes Büchlein, das getragen ist von der Liebe zu allem, was wächst und gedeiht. 1929 erschienen und wenig später ins Deutsche übersetzt, erfreut sich apeks Jahr des Gärtners bei immer neuen Generationen einer ungebrochenen Beliebtheit. Jeder glaubt sich verstanden, die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner ebenso wie die Zaungäste, und jeder fühlt sich veranlasst, das Tun und Treiben des anderen mit Wohlwollen zu betrachten. Dem Lauf des Jahres folgend, bedenkt der Autor die wiederkehrenden Arbeiten des Bestellens, Kultivierens und Erntens. Er weiß um die Wünsche und Sehnsüchte aller, die ein Stück Land bebauen, und kennt manche ihrer Eigenarten, ja Absonderlichkeiten. Zwischen die Monatskapitel sind weitere zwölf Betrachtungen über Nebenthemen eingefügt, über Samen und Knospen, Gemüse- und Kakteenzüchter, den segensreichen Regen und die Schönheiten des Herbstes. Vielfalt also, wohin man blickt.

Autorentext
Karel apek (1890-1938) wurde als Sohn eines tschechischen Landarztes in Malé Svatoovice geboren. 1909 nahm er in Prag ein Philosophiestudium auf, das er nach einem Jahr in Berlin fortsetzte. Er arbeitete als Journalist, Dramaturg und Regisseur, schrieb Feuilletons, Erzählungen und Romane sowie Stücke und Reisebücher aus England, Italien, Spanien und den skandinavischen Ländern. Drei Jahre nach seiner Heirat mit der Schauspielerin Olga Scheinpflugová starb er in Prag an einer Lungenentzündung. Josef apek (1887-1945), der ältere Bruder, war Maler, Graphiker und Schriftsteller und machte sich auch als Illustrator und Buchgestalter einen Namen. Am 1. September 1939 wurde er verhaftet und kam im KZ Bergen-Belsen um.

Klappentext
Der Evergreen der Gartenlektüre

Zwei Gewächse sind es vor allem, die apek in seinem literarischen Garten hegt und pflegt: der Humor und die Ironie. Sie geben dem phantasievollen Text seine heitere Gelassenheit und machen den Leser zum Sympathisanten des gärtnernden Teils der Menschheit. Ein vergnüglich-charmantes Büchlein, das getragen ist von der Liebe zu allem, was wächst und gedeiht.

1929 erschienen und wenig später ins Deutsche übersetzt, erfreut sich apeks "Jahr des Gärtners" bei immer neuen Generationen einer ungebrochenen Beliebtheit. Jeder glaubt sich verstanden, die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner ebenso wie die Zaungäste, und jeder fühlt sich veranlasst, das Tun und Treiben des anderen mit Wohlwollen zu betrachten. Dem Lauf des Jahres folgend, bedenkt der Autor die wiederkehrenden Arbeiten des Bestellens, Kultivierens und Erntens. Er weiß um die Wünsche und Sehnsüchte aller, die ein Stück Land bebauen, und kennt manche ihrer Eigenarten, ja Absonderlichkeiten. Zwischen die Monatskapitel sind weitere zwölf Betrachtungen über Nebenthemen eingefügt, über Samen und Knospen, Gemüse- und Kakteenzüchter, den segensreichen Regen und die Schönheiten des Herbstes. Vielfalt also, wohin man blickt.

Zusammenfassung
Der Evergreen der GartenlektüreZwei Gewächse sind es vor allem, die apek in seinem literarischen Garten hegt und pflegt: der Humor und die Ironie. Sie geben dem phantasievollen Text seine heitere Gelassenheit und machen den Leser zum Sympathisanten des gärtnernden Teils der Menschheit. Ein vergnüglich-charmantes Büchlein, das getragen ist von der Liebe zu allem, was wächst und gedeiht. 1929 erschienen und wenig später ins Deutsche übersetzt, erfreut sich apeks Jahr des Gärtners bei immer neuen Generationen einer ungebrochenen Beliebtheit. Jeder glaubt sich verstanden, die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner ebenso wie die Zaungäste, und jeder fühlt sich veranlasst, das Tun und Treiben des anderen mit Wohlwollen zu betrachten. Dem Lauf des Jahres folgend, bedenkt der Autor die wiederkehrenden Arbeiten des Bestellens, Kultivierens und Erntens. Er weiß um die Wünsche und Sehnsüchte aller, die ein Stück Land bebauen, und kennt manche ihrer Eigenarten, ja Absonderlichkeiten. Zwischen die Monatskapitel sind weitere zwölf Betrachtungen über Nebenthemen eingefügt, über Samen und Knospen, Gemüse- und Kakteenzüchter, den segensreichen Regen und die Schönheiten des Herbstes. Vielfalt also, wohin man blickt.


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