Unterdeß halten wir zusammen

Unterdeß halten wir zusammen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783351033026
Untertitel:
Briefe an die Kinder
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Sigmund Freud
Herausgeber:
Aufbau Verlag
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
683
Erscheinungsdatum:
31.05.2010
ISBN:
978-3-351-03302-6

Ein fürsorglicher Vater Die hier erstmals veröffentlichten Briefe an die Kinder und Enkel zeigen Sigmund Freud von einer unbekannten Seite: als Vater, der für seine Kinder ein waches Auge und liebevolles Interesse hat. Ein berührendes Dokument gelebter Menschlichkeit. Ein erklärtes Prinzip gab es im Hause Freud: In der Not konnten sich die Kinder stets an den Vater wenden und hatten Anspruch auf seine Hilfe - auf das "Gerettetwerden", von dem der älteste Sohn Martin spricht. Freud nahm seine Söhne, Töchter und Enkel ganz ernst. Nie trat er ihnen moralisierend entgegen. So zielte sein brieflicher Rat in allen Lebenslagen vor allem darauf, die Empfänger zu stützen, notfalls aufzurichten und sie in der Familiensolidarität zu verankern. Als Vater zeigte Freud eine tiefe, irdisch-handfeste Humanität, die man bewundern kann und die in den brieflichen Zeugnissen auch den heutigen Leser berührt. Der Band präsentiert die erhaltenen Briefe Freuds an seine (erwachsenen) Kinder und Enkelkinder, die bis auf wenige Ausnahmen erstmals veröffentlicht werden. Sie zeigen Freud als fürsorglichen Vater, der sich an der Pflege seines Familiennetzwerkes beteiligte, das für ihn ein zentraler Wert war. "Jenes Gefühl, daß die Kinder versorgt sind, dessen ein jüdischer Vater zum Leben wie zum Sterben dringend bedarf ..." Sigmund Freud

»Ein anrührendes Selbstporträt in Briefen.«

Autorentext
Sigmund Freud (1856 Freiberg / Mähren - 1939 London), 1860 Übersiedelung der Familie nach Wien, 1886 Eheschließung mit Martha Bernays, 1899 (mit der Jahresangabe 1900) erscheint sein psychoanalytisches Hauptwerk »Die Traumdeutung«. 1938 verläßt Freud das von den Nazis besetzte Wien und emigriert nach London.

Klappentext
Ein fürsorglicher Vater

Die hier erstmals veröffentlichten Briefe an die Kinder und Enkel zeigen Sigmund Freud von einer unbekannten Seite: als Vater, der für seine Kinder ein waches Auge und liebevolles Interesse hat. Ein berührendes Dokument gelebter Menschlichkeit.

Ein erklärtes Prinzip gab es im Hause Freud: In der Not konnten sich die Kinder stets an den Vater wenden und hatten Anspruch auf seine Hilfe - auf das "Gerettetwerden", von dem der älteste Sohn Martin spricht. Freud nahm seine Söhne, Töchter und Enkel ganz ernst. Nie trat er ihnen moralisierend entgegen. So zielte sein brieflicher Rat in allen Lebenslagen vor allem darauf, die Empfänger zu stützen, notfalls aufzurichten und sie in der Familiensolidarität zu verankern. Als Vater zeigte Freud eine tiefe, irdisch-handfeste Humanität, die man bewundern kann und die in den brieflichen Zeugnissen auch den heutigen Leser berührt.
Der Band präsentiert die erhaltenen Briefe Freuds an seine (erwachsenen) Kinder und Enkelkinder, die bis auf wenige Ausnahmen erstmals veröffentlicht werden. Sie zeigen Freud als fürsorglichen Vater, der sich an der Pflege seines Familiennetzwerkes beteiligte, das für ihn ein zentraler Wert war.


"Jenes Gefühl, daß die Kinder versorgt sind, dessen ein jüdischer Vater zum Leben wie zum Sterben dringend bedarf ..." Sigmund Freud


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