Organisation

Organisation

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783322829191
Untertitel:
Strategien Strukturen Kulturen
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Knut Bleicher
Herausgeber:
Gabler Verlag
Auflage:
2. Aufl. 1991. Softcover reprint of the original 2
Anzahl Seiten:
927
Erscheinungsdatum:
19.01.2012
ISBN:
978-3-322-82919-1

1m Vorwort zur ersten Auflage, die den Titel "Organisation - Formen und Modelle" trug, habe ich darauf hinge wiesen, daB diese Schrift nicht in der Absicht verfaBt wurde, eine weitere Organisationslehre vorzulegen. Mir ging es vielmehr darum, dem theore tisch wie dem praktisch an Organisationsfragen Interessierten zu einem wesentlichen Spezialgebiet organisatorischer Gestaltung Anregungen zu vermitteln: der Frage nach den Ausgestaltungsmoglichkeiten von Formen und Modellen der Organisation. Organi sationsformen bieten Gestaltungsalternativen flir unmittelbare Kooperationseinheiten (Abteilungen und Gruppen) an. Sie ordnen sich ein in Gesamtkonzepte der organisatori schen Gestaltung, die selbst wiederum alternativ gestaltet werden konnen, den Organisa tionsmodellen. Organisationsformen und -modelle beziehen sich damit auf unterschiedli che Ebenen organisatorischer Gestaltung: Wahrend Organisationsmodelle das Gesamt muster der Systemdifferenzierung und Systemintegration fiir eine Unternehmung (total) oder flir ihre wesentlichen Subsysteme (partiell) angeben, regeln Organisationsformen das Grundmuster der Verteilungs- und Arbeitsbeziehungen in unmittelbar miteinander arbeitenden Kooperationseinheiten. Beide bieten viemUtige, alternative Moglichkeiten der Gestaltung mit besonderer Wirkung auf die Ergebnisverantwortung der in diesen Sy stemen tlitigen Fiihrungskrlifte, die vor dem Hintergrund des okonomischen, sozio kulturellen, technischen und des diese durchdringenden politisch-gesetzlichen Kontextes gesehen werden miissen. Der Kontext der Unternehmung wird bei einer instrumentalen Betrachtungsweise organisatorischer Gestaltung durch unternehmungspolitische Ent scheidungen, die Strategien prligen, in eine Unternehmungsentwicklung umgesetzt. For men und Modelle der Organisation miissen sich an diese Strategien anpassen, ihre Reali sierung unterstiitzen, urn durch eine arteigene Organisationsentwicklung eine Unterneh mungsentwicklung zu unterstlitzen.

Klappentext
Modelle der Organisation miissen sich an diese Strategien anpassen, ihre Reali­ sierung unterstiitzen, urn durch eine arteigene Organisationsentwicklung eine Unterneh­ mungsentwicklung zu unterstlitzen.

Inhalt
A. Integration der Organisation in ein Gesamtkonzept des Managements.- I. Notwendigkeit integrierten Managements.- II. Das Integrationsproblem im Managementtensor.- III. Integrative Gestaltung und ganzheitliches Denken.- IV. Zwei Seiten des Organisatorischen gestalten die Untemehmungsentwicklung.- B. Die Gestaltung von Organisationsstrukturen und Managementsystem.- I. Unternelimungsverfassung und Spitzenorganisation.- II. Organisatorische Strukturierung als Gestaltungsproblem.- III. Gestaltungsformen organisatorischer Einlieiten.- IV. Gestaltungsmodeüe organisatorischer Bereiclie.- V. Organisatorische Gestaltungsmodelle der Unternehmung.- VI. Kooperationsmodelle von Unternehmungen.- VII. Ergebnisverantwortung bei Formen und Modellen der Organisation.- C. Organisationskelturen und Entwicklung des Problemlösungsverhaltens.- I. Vorprägung des Verhaltens durch Organisationskulturen.- II Kulturveränderung und Entwicklung eines Problemverhaltens.- D. Die Integration von Strukturen und Kulturen in der Unternehmungsentwicklung.- I. Die unternehmungspolitische Normierung des Integrations-zusammenhanges von Strategien, Strukturen und kulturgeprägtem Problemverhalten.- II. Die Dynamik der Integration von Strategien, Strukturen und kultur-geprägtem Verhalten im Verlauf der Unternehmungsentwicklung.- E. Die Organisationsaufgabe im Wandel.- I. Gefahren einer Professionalisiemng des Organisatoren-Bemfes.- II. Entbürokratisiemng als aktuelle Aufgabe.- III. Die Organisationsaufgabe im Spannungsfeld von machtgeprägter Durchsetzung und partizipativer Organisationsentwicklung.- IV. Einsichten in die Grenzen des Machbaren führen zum Konzept der Selbstorganisation: Der Organisator als Entwerfer und Pfleger spontaner Ordnung.- V. Der Organisator als Systemspeziaüst fürIntegriertes Managementals Zukunftsperspektive.- Stichwortverzeichnis.


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