Vom Land in den Mund

Vom Land in den Mund

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783312006922
Untertitel:
Warum sich die Nahrungsindustrie neu erfinden muss
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Jan Grossarth
Herausgeber:
Nagel & Kimche
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
20.02.2016
ISBN:
978-3-312-00692-2

Bio und Handarbeit sind gut, Industrie und Massenproduktion schlecht so sehen wir die Landwirtschaft. Während Vegetarier, Tierschützer und Bio-Kunden Lebensqualität für Nutztiere, Bewusstsein für die Natur und die Abkehr von der Discounter-Mentalität fordern, kontern die Bauern mit dem Vorwurf weltfremder Romantik. Jan Grossarth plädiert dafür, die unausweichliche Nahrungsindustrie sinnvoll und mit neuen Ideen zu gestalten. Er schreibt über Genmais, Schweinemast, ethisches Essen, Schlachthofarbeiter und Selbstversorger, über Stadtgärtner und Ökoterroristen und warum bei diesen Themen die Emotionen hochkochen. Wem nicht egal ist, was er vor sich auf dem Teller hat, muss dieses Buch lesen.

". anregende und aufregende Lektüre." Johannes Kaiser, Deutschlandradio Kultur, 30.04.2016 "Das Buch macht Mut, dass es eine 'versöhnliche Zukunft geben kann angesichts des postmodernen Chaos um den Teller'." Petra Paumkirchner, profil wissen 1/2016 "Der hysterischen Debatte über unsere Ernährung stellt Grossarth ausgeruhte Überlegungen gegenüber, die in einem klugen Fazit münden." Dirk Fisser, Neue Osnabrücker Zeitung, 21.03.2016 "Mit leichter Feder und trotzdem viel Tiefgang springt Grossarth vom Milchviehhalter zum Hühnerhof, von Peta in die Winkel der Globalisierung." Lebensmittel Zeitung, 06.05.2016

Vorwort
Die Bauernhof-Idylle von damals ist kein Modell für die Zukunft. Warum sich industrielle und ökologische Landwirtschaft annähern sollten.

Autorentext
Jan Grossarth, geboren 1981, ist in Osnabrück aufgewachsen. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er übernahm Redakteursvertretungen bei der Süddeutschen Zeitung, war von 2008 an Volontär bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ist dort seit 2010 Wirtschaftsredakteur. Seit 2013 ist er zuständig für die Reportage-Seite Menschen und Wirtschaft. Er schreibt überwiegend über Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und wirtschaftliche Aspekte der Kirchen. Er erhielt unter anderem den Axel-Springer-Preis sowie den Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages. 2011 erschien Vom Aussteigen und Ankommen. Besuche bei Menschen, die ein einfaches Leben wagen.

Klappentext
Bio und Handarbeit sind gut, Industrie und Massenproduktion schlecht - so sehen wir die Landwirtschaft. Während Vegetarier, Tierschützer und Bio-Kunden Lebensqualität für Nutztiere, Bewusstsein für die Natur und die Abkehr von der Discounter-Mentalität fordern, kontern die Bauern mit dem Vorwurf weltfremder Romantik. Jan Grossarth plädiert dafür, die unausweichliche Nahrungsindustrie sinnvoll und mit neuen Ideen zu gestalten. Er schreibt über Genmais, Schweinemast, ethisches Essen, Schlachthofarbeiter und Selbstversorger, über Stadtgärtner und Ökoterroristen und warum bei diesen Themen die Emotionen hochkochen. Wem nicht egal ist, was er vor sich auf dem Teller hat, muss dieses Buch lesen.


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