Auf d'Nacht, Herr Direktor!

Auf d'Nacht, Herr Direktor!

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783222133749
Untertitel:
Momente aus dem Milieu
Genre:
Künstler- & Schriftsteller-Biografien
Autor:
Michael Heltau, Gabriela Brandenstein, Claudia Kaufmann-Freßner, Peter Michael Braunwarth
Herausgeber:
Styria Pichler Verlag
Anzahl Seiten:
256
Erscheinungsdatum:
05.11.2012
ISBN:
978-3-222-13374-9

Neben seiner großartigen Karriere als einer der bedeutendsten Bühnenstars im deutschen Sprachraum mit europaweiter Wirkung hat Michael Heltau schon vor vielen Jahren begonnen, einen zweiten Weg zu gehen: seine Form des Solo-Programmes, das stets für ausverkaufte Häuser sorgt. Mit kleinen Handbewegungen, mit Gesten, mit dem gekonnten Spiel von Schatten und Licht, Verblüffung und Eleganz zaubert er Figuren, die das Gespinst großer kleiner Literatur zum fliegenden Teppich der Fantasie machen. Michael Heltau lauscht Chansons und Liedern ihren Herzgesang ab, bringt hundertmal gehörte Melodien zum Klingen, als wären sie eben erst und nur für ihn geschrieben worden, gibt in seinen Programmen der Sehnsucht Raum und der Freude, der Wehmut und dem Lachen. Seine Interpretation der Lieder von Jacques Brel ist legendär, und jedes neue Programm birgt Überraschung. In diesem Buch voll von Bildern und Texten gibt es unendlich viel über diesen Ausnahmeschauspieler zu sehen und zu erfahren, über ihn und über die Kraft, die es braucht, damit alles so leicht, so mühelos wirkt. Der Titel des Buches ist ein alter Theaterspruch: Auf d'Nacht, Herr Direktor! Denn da gilt es.

Autorentext
Michael Heltau, Schauspieler, Rezitator, Sänger, Entertainer und auch Regisseur im deutschen Sprachraum gibt es wohl kaum einen vielseitigeren Künstler als den Herzens-Österreicher aus Ingolstadt. Max-Reinhardt-Seminar, Würzburg, München, Theater in der Josefstadt in Wien, Berliner Schillertheater, Hamburger Schauspielhaus und Thaliatheater, Salzburger Festspiele und seit 40 Jahren gehört er dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an, wo er Jahrzehnte der Hauptrollendarsteller schlechthin war. Schon 1993 wurde er zum Doyen des Burgtheaters. Gabriela Brandenstein. Sie ist eine der großen Persönlichkeiten der österreichischen Theater- und Filmfotografie. Seit 1974 fotografiert sie als freie Künstlerin Theaterproduktionen für Burg- und Akademietheater, Volkstheater und viele andere Bühnen. Coverfotos für die Klassikproduktionen großer Plattenfirmen wie Deutsche Grammophon, Philips, Sony machten sie international bekannt. Ihre Porträts österreichischer Autoren sind eine Galerie der Literatur. Claudia Kaufmann-Freßner arbeitet seit 1988 in der Dramaturgie des Wiener Burgtheaters. Peter Michael Braunwarth, Jahrgang 1952, Dr. phil. (Germanistik und Romanistik), Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 2010 an der historisch-kritischen Edition von Arthur Schnitzlers Frühwerk (Univ. Wien) beteiligt, ebenso an der Kritischen Ausgabe der Werke Hugo von Hofmannsthals (Frankfurt). Rezensententätigkeit für Wiener Zeitung, Presse, Süddeutsche Zeitung, Literatur und Kritik und die Website des Literaturhauses Wien. Mitwirkung an der zehnbändigen Edition von Arthur Schnitzlers Tagebuch (1981-2000), an der zweibändigen Ausgabe von Schnitzlers Briefen (1981-84), am Briefwechsel Richard Beer-Hofmanns mit seiner Frau Paula (2002), an einem Band mit Reigen-Parodien (2005), an einer Monographie des Privatgelehrten und Schachmeisters Arthur Kaufmann (2012), an der Edition von Schnitzlers Traumtagebuch (2012). Übersetzungen von Chansons für Michael Heltau.

Klappentext
Neben seiner großartigen Karriere als einer der bedeutendsten Bühnenstars im deutschen Sprachraum mit europaweiter Wirkung hat Michael Heltau schon vor vielen Jahren begonnen, einen zweiten Weg zu gehen: seine Form des Solo-Programmes, das stets für ausverkaufte Häuser sorgt. Mit kleinen Handbewegungen, mit Gesten, mit dem gekonnten Spiel von Schatten und Licht, Verblüffung und Eleganz zaubert er Figuren, die das Gespinst großer kleiner Literatur zum fliegenden Teppich der Fantasie machen. Michael Heltau lauscht Chansons und Liedern ihren Herzgesang ab, bringt hundertmal gehörte Melodien zum Klingen, als wären sie eben erst und nur für ihn geschrieben worden, gibt in seinen Programmen der Sehnsucht Raum und der Freude, der Wehmut und dem Lachen. Seine Interpretation der Lieder von Jacques Brel ist legendär, und jedes neue Programm birgt Überraschung. In diesem Buch voll von Bildern und Texten gibt es unendlich viel über diesen Ausnahmeschauspieler zu sehen und zu erfahren, über ihn und über die Kraft, die es braucht, damit alles so leicht, so mühelos wirkt. Der Titel des Buches ist ein alter Theaterspruch: "Auf d'Nacht, Herr Direktor!" Denn da gilt es.


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