200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde

200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde

Einband:
Leinen-Einband (Ln)
EAN:
9783222133336
Untertitel:
Der Wiener Musikverein
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Michaela Schlögl
Herausgeber:
edition styria
Anzahl Seiten:
179
Erscheinungsdatum:
2011
ISBN:
978-3-222-13333-6

Künstlerische Ereignisse in singulärem Ambiente machen den Zauber des Wiener Musikvereins aus. Das eigentliche Wunder besteht darin, dass es eine private Gesellschaft vermag, bis heute ihren 1812 postulierten Zielen gerecht zu werden: Der Emporbringung der Musik in allen ihren Zweigen . Ihre Geschichte liest sich wie die Partitur einer heroischen Symphonie: dem Trommelwirbel von Revolution und Kriegen, dem Paukenschlag von Inflation und Wirtschaftskrise trotzend, hat sie auch das lähmende Intermezzo der NS- Kultur -Politik überstanden. Seit zwei Jahrhunderten prägt die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien nunmehr die internationale Musikwelt, stets in engstem Kontakt mit bedeutendsten Zeitgenossen und Stimmführeren wie Johannes Brahms, Anton Bruckner oder Herbert von Karajan. Das letzte Vierteljahrhundert trägt die Handschrift des Intendanten Thomas Angyan: Mit dem Bau der neuen Säle und einer enormen Ausweitung des Programmangebotes führt er den Musikverein ins 21. Jahrhundert. Ein luxuriöser Bildband für alle, denen Wiener Kulturgeschichte am Herzen liegt und die an Einblicken hinter die roten Fassaden des Musikvereinsgebäudes, in dem ein mittelständisches Privat-Unternehmen in Sachen klassischer Musik höchst erfolgreich agiert, interessiert sind.

Autorentext
Michaela Schlögl, Dr. iur., publizierte bereits als Werkstudentin technische Fachpublikationen sowie kulturhistorische Essays. Lange Jahre Marketingmanagerin, später Geschäftsführerin in einer Technikfirma. Seit 1988 laufend journalistische Arbeiten im Kulturbereich, u. a. in: "Wochenpresse", "Opernglas", "Wiener Journal", "Opernwelt", "morgen"; regelmäßige freie Mitarbeit in den Tageszeitungen "Die Presse" und ­"Wiener Zeitung". 1999 erschien ihr erfolgreiches Buch "Woran glaubt, wer glaubt", 2008 bei Styria "Rudolf Buchbinder - Da Capo", 2009 "Georges Prêtre - Maestro con brio" und 2010 "Dominique Meyer - Szenenwechsel Wiener Staatsoper".

Klappentext
Künstlerische Ereignisse in singulärem Ambiente machen den Zauber des Wiener Musikvereins aus. Das eigentliche Wunder besteht darin, dass es eine private Gesellschaft vermag, bis heute ihren 1812 postulierten Zielen gerecht zu werden: "Der Emporbringung der Musik in allen ihren Zweigen ...". Ihre Geschichte liest sich wie die Partitur einer "heroischen" Symphonie: dem Trommelwirbel von Revolution und Kriegen, dem Paukenschlag von Inflation und Wirtschaftskrise trotzend, hat sie auch das lähmende Intermezzo der NS-"Kultur"-Politik überstanden. Seit zwei Jahrhunderten prägt die "Gesellschaft der Musikfreunde in Wien" nunmehr die internationale Musikwelt, stets in engstem Kontakt mit bedeutendsten Zeitgenossen und Stimmführeren wie Johannes Brahms, Anton Bruckner oder Herbert von Karajan. Das letzte Vierteljahrhundert trägt die Handschrift des Intendanten Thomas Angyan: Mit dem Bau der "neuen Säle" und einer enormen Ausweitung des Programmangebotes führt er den Musikverein ins 21. Jahrhundert. Ein luxuriöser Bildband für alle, denen Wiener Kulturgeschichte am Herzen liegt und die an Einblicken hinter die roten Fassaden des Musikvereinsgebäudes, in dem ein mittelständisches Privat-Unternehmen in Sachen klassischer Musik höchst erfolgreich agiert, interessiert sind.


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