Lied über die geeignete Stelle für eine Notunterkunft

Lied über die geeignete Stelle für eine Notunterkunft

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783218010450
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Simone Hirth
Herausgeber:
Kremayr Und Scheriau
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
01.08.2016
ISBN:
978-3-218-01045-0

Das Elternhaus: zertrümmert. Lebenskonzepte: abhanden gekommen. Regeln, ein toter Maulwurf und Anleitungen das sind Dinge, an die man sich hält, wenn nichts mehr da ist. Eine junge Frau, Mitte 20, sitzt nach dem Abriss ihres Elternhauses im Schutt und versucht einen Wiederaufbau. Wie besessen räumt und schleppt sie das Vergangene in ihre Notunterkunft. Dabei entsteht nicht nur eine solide Bleibe, sondern auch ein Gegenmodell zur gesellschaftlichen Norm. Simone Hirth sorgt mit jedem Satz für Überraschungen. Sie geht an die Grenzen literarischer Möglichkeiten und trifft dort auf das Eigentliche. Zynismus verkehrt sich in Galgenhumor, die Sprache wird zum Experiment. Ein außergewöhnliches Romandebüt! "Dass es weitergeht, weiß ich, ich habe längst Adieu gesagt zu den Zweifeln. Meine Oberarme sind schon enorm. PS: Es riecht ein wenig nach Schimmel. Ich werde lüften müssen."

Autorentext
Simone Hirth, geboren 1985 in Freudenstadt, aufgewachsen in Lützenhardt. Studium am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Nach diversen Umzügen und Aushilfsjobs lebt sie heute als freischaffende Autorin und Lektorin in Gablitz im Wienerwald. Verschiedene Preise und Stipendien, zuletzt: Start-Stipendium des BMUKK, Schwäbischer Literaturpreis 2014,Hans-Weigel-Literaturstipendium 2015/16. Lied über die geeignete Stelle für eine Notunterkunft ist ihr erster Roman.

Klappentext
Das Elternhaus: zertrümmert. Lebenskonzepte: abhanden gekommen. Regeln, ein toter Maulwurf und Anleitungen - das sind Dinge, an die man sich hält, wenn nichts mehr da ist. Eine junge Frau, Mitte 20, sitzt nach dem Abriss ihres Elternhauses im Schutt und versucht einen Wiederaufbau. Wie besessen räumt und schleppt sie das Vergangene in ihre Notunterkunft. Dabei entsteht nicht nur eine solide Bleibe, sondern auch ein Gegenmodell zur gesellschaftlichen Norm. Simone Hirth sorgt mit jedem Satz für Überraschungen. Sie geht an die Grenzen literarischer Möglichkeiten und trifft dort auf das Eigentliche. Zynismus verkehrt sich in Galgenhumor, die Sprache wird zum Experiment. Ein außergewöhnliches Romandebüt! "Dass es weitergeht, weiß ich, ich habe längst Adieu gesagt zu den Zweifeln. Meine Oberarme sind schon enorm. PS: Es riecht ein wenig nach Schimmel. Ich werde lüften müssen."


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