Österreich im frühen Kalten Krieg 1945-1958

Österreich im frühen Kalten Krieg 1945-1958

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783205992165
Untertitel:
Spione, Partisanen, Kriegspläne
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Boehlau Verlag
Anzahl Seiten:
275
Erscheinungsdatum:
30.06.2000
ISBN:
978-3-205-99216-5

"The Third Man was not just a movie to us!" "Der Dritte Mann war für uns mehr als bloß ein Film!": mit diesen Worten charakterisiert Hugh Appling, damals junger Diplomat an der US-Botschaft in Wien, zurückblickend die Atmosphäre, die in den späten vierziger Jahren in Österreich geherrscht hat gekennzeichnet vom beginnenden Kalten Krieg, den Aktionen der sich bildenden Blöcke in Ost und West und dem davon beeinflussten Verhalten der Österreicher. Die Wahl eines Standbildes aus diesem berühmten Film mit Orson Welles als Cover für dieses Buch war daher alles andere als zufällig, möchte vielmehr stimmungsmäßig einleiten in die neun Beiträge des Bandes, die die vielfältigen auswärtigen Einflüsse auf die Entwicklungen im Österreich der Zeit nach 1945 beschreiben. Die Themen reichen von Aktivitäten ausländischer Partisanen in Österreich über die Tätigkeit alliierter Geheimdienste, die amerikanischen Planungen für die Luftversorgung Wiens im Falle einer Blockade à la Berlin und französische Sperrvorbereitungen in Tirol und Vorarlberg bis hin zur Krise um die US-Flüge über Österreich 1958. Ein historiographischer Überblick über den Kalten Krieg und die österreichische Zeitgeschichtsforschung aus der Feder von Univ.-Prof. Günter Bischof (New Orleans) vervollständigt diese Arbeiten. Mit Beiträgen von: Günter Bischof, Siegfried Beer, Walter Blasi, James Jay Carafano, Edda Engelke, Rudolf Jerábek, Arnold Kopeczek, Bruno W. Koppensteiner und Erwin Schmidl.

Autorentext
Schmidl, Erwin A. Erwin A. Schmidl, geb. 1956 in Wien, Studium der Geschichte, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Wien

Klappentext
"The Third Man was not just a movie to us!" "Der Dritte Mann war für uns mehr als bloß ein Film!": mit diesen Worten charakterisiert Hugh Appling, damals junger Diplomat an der US-Botschaft in Wien, zurückblickend die Atmosphäre, die in den späten vierziger Jahren in Österreich geherrscht hat gekennzeichnet vom beginnenden Kalten Krieg, den Aktionen der sich bildenden Blöcke in Ost und West und dem davon beeinflussten Verhalten der Österreicher. Die Wahl eines Standbildes aus diesem berühmten Film mit Orson Welles als Cover für dieses Buch war daher alles andere als zufällig, möchte vielmehr stimmungsmäßig einleiten in die neun Beiträge des Bandes, die die vielfältigen auswärtigen Einflüsse auf die Entwicklungen im Österreich der Zeit nach 1945 beschreiben. Die Themen reichen von Aktivitäten ausländischer Partisanen in Österreich über die Tätigkeit alliierter Geheimdienste, die amerikanischen Planungen für die Luftversorgung Wiens im Falle einer Blockade à la Berlin und französische Sperrvorbereitungen in Tirol und Vorarlberg bis hin zur Krise um die US-Flüge über Österreich 1958. Ein historiographischer Überblick über den Kalten Krieg und die österreichische Zeitgeschichtsforschung aus der Feder von Univ.-Prof. Günter Bischof (New Orleans) vervollständigt diese Arbeiten. Mit Beiträgen von: Günter Bischof, Siegfried Beer, Walter Blasi, James Jay Carafano, Edda Engelke, Rudolf Jerábek, Arnold Kopeczek, Bruno W. Koppensteiner und Erwin Schmidl.


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